"Je länger ich fuhr, desto weniger nervös wurde ich"

Ich war zuerst gar nicht so nervös für die Autoprüfung, da ich von meinem Fahrlehrer sehr gut auf die Prüfung vorbereitet wurde. Als mich der Experte abgeholt hat und ich mit ihm zum Auto lief, wurde ich für einen kurzen Moment sehr nervös. Jedoch hat er auf dem Weg zum Auto bereits einige Worte mit mir gesprochen und mir die Nervosität ein grosses Stück genommen. Im Auto erklärte er mir kurz den Ablauf der Prüfung (Z.B. dass er frühzeitig Richtungsänderungen bekannt geben wird etc). Anschliessend ging es los, wir fuhren von der MFK los Richtung Grenchen. In Selzach bogen wir ab und wir fuhren auf eine Nebenstrasse in Bettlach, dort musste ich eine Vollbremse machen. Nach der Vollbremse ging es weiter nach Grenchen, wo wir an vielen Rechtsvortritten vorbeifuhren und in einem Quartier musste ich seitwärtsparkieren. Mit einmal korrigieren hat es geklappt. Ich war froh darüber. Weiter fuhren wir durch das Zentrum (Tempo 20) und beim Bahnhof Süd musste ich ein Rückwärtsparkieren machen. Es hat beim ersten Versuch geklappt. Ich war sehr froh und der Experte teilte mir auch gleich mit, dass ich perfekt im Parkplatz sei. Das hat mich sehr gefreut. Der Experte sprach während der Fahrt immer ein wenig mit mir, dies lockerte die Situation ein grosses Stück auf. Anschliessend fuhren wir in Grenchen auf die Autobahn und bei der Ausfahrt Westumfahrung in Solothurn verliessen wir die Autobahn und fuhren zurück zur MFK, wo ich noch vorwärtsparkieren musste. Die Zeit verging sehr schnell. Der Experte war sehr nett und je länger ich fuhr, desto weniger nervös wurde ich.
Ich war froh, dass es beim ersten Versuch geklappt hat.