"Wendemanöver, rückwärts parkieren und Auto sichern"

Als ich mit meinem Fahrlehrer bei der Prüfstelle Pfäffikon ankam, war ich gefasst aber trotzdem recht aufgeregt. Den Experten schien dies aber nicht gross zu kümmern, er ist sich dies natürlich gewohnt. Wir fuhren dann los, beim ersten Kreisel links Richtung Rapperswil. Dort musste ich zuerst normal durch die Stadt fahren, dann ein Wendemanöver machen, rückwärts parkieren und das Auto sichern. Als wir weiterfuhren folgte noch eine Notbremse und dann waren wir auch schon wieder Richtung Verkehrsamt unterwegs.

Der Experte war während der ganzen Fahrt recht entspannt und auch hilfreich. zu Beginn teilte er mir mit, dass man sich mit Nervosität vieles erschwere und man grundsätzlich besser fahren kann, wenn man es gemütlicher nimmt. Ich würde also raten (auch wenn es schwer fällt), dass man versucht locker zu bleiben, nicht zu schnell zu fahren und gut auf die Kommandos zu achten. Es kostet einen nicht den Ausweis, wenn man eine Richtungsänderung verpasst oder falsch abbiegt, solange der Experte (welcher wirklich nur seinen Job macht und selbst einmal an der praktischen Fahrprüfung war) sieht, dass man grundsätzlich alleine fahren kann.

Mein Experte hat dann auch locker begonnen über sich und seine Fahrprüfung zu erzählen, welche er absolviert hat und so entstand während der ganzen Fahrt ein lockeres Gespräch. Es ist wahrscheinlich auch wichtig, dass man sich trotz "Ablenkung" aufs Fahren konzentrieren kann und keine gröberen Fehler macht.