Man stellt sich das ganze viel zu schwer vor

Ich war am morgen sehr Nervös, dies hat sich aber beim Einfahren wieder gelegt. Beim SVSA mussten wir kurz warten und dann kann auch schon der Prüfer. Er erklärte mir im Auto kurz dass ich alles so machen soll wie gelernt und dann ging es auch schon los. Wir fuhren los in Richtung Orpund. Schon bald wollte er ein Wendemanöver sehen. Später musste ich dann auch noch seitwärts einparkieren. Nach einem Korrekturzug fragte ich ob ich noch eine Bergsicherung machen soll was der Prüfer als sehr aufmerksam empfand. Der Experte war die meiste Zeit leise und machte 1-2 mal einen Witz. Während dem Fahren war ich überhaupt nicht nervös, es fühlte sich wie eine normale Fahrstunde an. Mein Tipp an alle: Vertraut auf das was ihr gelernt habt. Der Prüfer will von euch nichts sehen was ihr nicht könnt. Gegen die Nervosität kann man nicht viel machen, die hat zuerst jeder. Das macht jedoch nichts da sie während dem einfahren oder spätestens wenn man mit dem Prüfer losfährt verschwindet. Bleibt zudem fokussiert auf das hier und jetzt. Denkt nicht über Fehler nach die euch vorher passiert sind. Zurück beim SVSA hat mir der Experte direkt gesagt dass ich bestanden habe und dass alles TipTop war. Ich habe nichts negatives zu ihm zu sagen. Er war sehr höflich und eher Ruhig was mir persönlich gut passte da ich mich so besser auf das Fahren konzentrieren konnte. Ich denke falls man sehr nervös ist merkt der Prüfer das auch und redet dementsprechend mehr mit dem Fahrschüler. Man stellt sich das ganze viel zu schwer vor. Ich wünsche allen die die Prüfung noch vor sich haben viel Erfolg.