Teilnehmer-Kommentare der Umfrage "WAB-Kurse für Neulenker" vom 30.11.2012

Der Schweizer Fahrlehrervergleich hat 1'710 Fahrschüler und Neulenker zum Thema "WAB-Kurse" befragt.

Informationen zur Umfrage finden Sie hier: Umfrage WAB-Kurse für Neulenker.


Vieeel zu teuer!!! Reine geldabzocke!! Lieber nur1tag mut dem nötigsten...aber man sollte davon ausfehen, dass man alles eichtige bei eibem gutrn fahrlehrer vermittelt erhält...teurer spass das billet...


Was mann in den Kursen lernt sollte man bereits bei der Fahrprüfung wissen und man vergist es sowiso schnell wieder


Ahja zum fragebogen, sind nicht ca. 700.- sondern eher 800.- (2Pa in Wohlen) Hoffe schwer das alles auf einen Kurstag beschrenkt wird... In meinen Augen sonst eine weitere unnötige Hürde... Aber man hat ja die kohle immer flüssig.


Grundsätzlich ist es ja eine Gute Sache. Jedoch ist es eine Teilwiederholung des berühmten VKU's. Ich fände es wichtiger, praktische Erfahrung zu sammeln, deshalb finde ich den Schleuderkurs sehr sinnvoll. Am besten würde man die Kurse während der Fahrausbildung absolvieren anstatt nacher. Denn in 3 Jahren eignet man sich seine eigene Fahrweise an, die man nicht so einfach wieder los wird.


zweiter Kurs föllig unnöttig


Der erste Kurs finde ich interessant und empfehlenswert. Der zweite Kurs ist absolut unnötig: Zuerst in der Gegend herumfahren und DANACH lernen, wie man eigentlich umweltschonend fahren soll.... so ein Quatsch! Meines Erachtens ist es sehr unnötig, zusätzlich eine Autofahrt zu machen und die Umwelt zusätzlich zu verschmutzen, denn ich sehe absolut keinen Nutzen darin! Der zweite Kurs sollte allenfalls für freiwillige TeilnehmerInnen angeboten werden. Ich habe auf jeden Fall nichts an diesem zweiten Kurstag gelernt... Ich fände es jedoch wichtig, dass die FahrlehrerInnen gezielter das Thema umweltschonendes Fahren thematisieren und dies den Neulenkern auch lernen!


die zwei kurse sind nur geldmacherei. man lernt schon viel mit dem fahrlehrer/in deswegen sind die 2 kurse unnoetig.


Schleuderkurse und Feedback zum Fahrstil machen Sinn. Könnte aber auch in die Fahrprüfung integriert werden.


Einen richtigen Schleuderkurs wäre nötig und gut. Alles was man im Kurs lernt, sollte einem schon vom Fahrlehrer beigebracht worden sein. in der Theorie, im VKU und vom Fahrlehrer wird man immer mit dem gleichen zugetextet. Ich habs kapiert, lasst mich doch mein Geld sinnvoll inverstieren! Führt lieber wärend der Ausbildung zum Autofahrer Pflichtstunden für Nachtfahren und Autobahn ein. Oder solche Kurse obligatorisch nur für Verkehrsünder und nicht als "Strafe" präventiv gegen alle!!!


Das unnötigste am ganzen ist, dass der Kurs total überteuert ist


Am besten fände ich zwei Halbtage, statt zwei ganze Tage. Allerdings müsste dann die Guppengrösse etwas kleiner sein. Das Feedback der Teilnehmer in beiden Kursen war sehr positiv. Die Diskussion um die Abschaffung ist deshalb äusserst fragwürdig.


Alle die oben genannten Kursinhalte (Unfallrisikenanalyse etc.) sind wichtig, allerdings klingt es bei den meisten scheinbar nicht an. Neulenker fahren gleich weiter und bei den schon erfahreneren Lenker scheint es z.T. als ob ihnen die Verkehrsregeln nicht (mehr) vollständig bewusst wären. Man sollte die Kosten für die Kurse senken, sowie auch eine Kontrolle der erfahreneren Lenkern in Betracht ziehen. Fraglich bleibt allerdings, ob sich das Fehlverhalten vieler Verkehrsteilnehmern trotz zig Kursen überhaupt ändern würde. Schliesslich müsste bei ein bisschen Menschenverstand nicht extra ein Nachmittag für die Aufklärung über die Gefährlichkeit von Drogen und Alkohol investoert werden.


Eine absolute geldmacherei. Studenten können es sich nicht leisten. Die themen wurden sowieso bereits im vku und in den praktischen fahrstunden behandelt.


Die WAB-Kurstage finde ich völlig unnötig... Alles über eine perfekte Vollbremsung, Alkohol & Drogen am Steuer, umweltschonendes fahren lernt man ja schon in den Grundkürsen und Verkehrskundekürsen. Ausserdem nimmt man ja Fahrstunden um all das zu lernen. Und ein einigermassen vernümftiger Fahrlehrer der nicht nr aus Geld aus ist. Bringt all das Zeug einem auch bei.


Ich finde den 1. Kurstag durchaus sinnvoll, allerdings könnte dieser günsztiger sein. Das eigene Auto muss mitgebracht werden, Benzinkosten auf dem Gelände und Anfahrtsweg kommen auch noch dazu. Ökologischer Fahrstil kann auch im Verlaufe des 1. Tages angesprochen werden.


Habe nur den ersten Kurs besucht, freiwillig. Die kursleiter waren bemüht, jedoch erzählten sie viele selbstverständliche Dinge, z.B, dass es gefährlich ist gekifft zu fahren.


der kurs ist viel zu überteuert! als lehrling oder studi. fast keine chance!!(erspartes oder zum geburi/ weihnachten)


Da es kein Bestehen oder Nicht Bestehen der Kurse gibt, geben sich viele Teilnehmer nicht Mühe und hören nicht zu. Sinnvoller fände ich, den Unterricht zB in die Verkehrskunde zu integrieren.


Zu teuer und sinnlos den man kann nicht in paar tagen alles lernen erfahrungen mus man selber machen


Ich finde es super, gibt es endlich so eine Umfrage! Ich bin der Meinung, dass im Allgemeinen die beiden WAB-Kurse sehr unnötig sind und vergeblich extrem viel Geld dafür ausgegeben wird. In der heutigen Zeit gibt es trotz der Kurse dennoch sehr viele alkoholisierte Lenker. Eine gute Alternative (wie oben vorgeschlagen) wäre, dass man beide Kurse zusammenfasst und vielleicht in die Fahrstunde integriert. Ob man ein guter Lenker ist bzw. wird oder nicht, hängt nicht von den beiden Kursen ab, sondern von der eigenen Verantwortung, Erziehung und die Strenge der Gesetze, wenn es zu einem Unfall kommt oder einer betrunken Auto fährt etc.


Neulenker und auch andere Interessierte sollen über Fahrsicherheitstrainings Daten bericht bekommen. Bei bestandener Führerprüfung kann z.b. Ein Gutschein für einen Rabatt eines Sicherheitskurses zum Beherschen des Fahrzeuges ausgehändigt werden! Und übrigens um Raserunfälle zu mindern: Unbedingt sollte in der Schweiz das Rundstreckenverbot aufgelöst und eine top Rennstrecke gebaut/ wieder in Betrieb genommen werden. Schliesslich ist Autofahren heute luxus und deshalb soll der Spass nicht zu kurz kommen!!


Diese Kurse sind abzocke. Entweder man kann fahren und besteht die Fahrprüfung, oder man kann es nicht und fällt durch. Man könnte die Experten verpflichten, diese Dinge zu testen, welche am WAB Kurs vorkommen. Somit wären diese Kurse nicht mehr nötig.


Ich finde es unnötig, alles was ich im Kurs gelernt habe wusste ich schon selbst.Dem sage ich gesunder Menschenverstand.Ich finde es viel zu teuer und gerade 2 Kurstage viel zu viel.


Die kurse sind sehr gut eingach zu teuer! Und ich denke man könnte di kurse verkürzen!


Ökodrivekurs ist völlig unnötig und nervig.. Und logisch ist es zu teuer,vorallem wenn man kein auto hat und zusätzlich 80.- zahlen muss! Schleuderkurs macht sinn und spass..


Ich finde der erste Kurs macht Sinn. Doch den zweiten halte ich wirklich nicht für nötig.


Ich finde die WAB- Kurse viel zu teuer, da sie erstens obligatorisch sind und zweitens sie mit privatautos bestritten werden. Im grunde ist es eine gute Sache. Ich habe den ersten WAB- Kurs absolviert, was mit unnötig erschien war die tiefgründige aufklärung von alkohol und drogen am steuer. Jeder weiss das es verboten ist. Man sollte die leute stattdessen darüber informieren, dass das fahren mit angeschaltetem nebellicht bei guten wetterverhälltnissen strafbar ist und mit einer geldbusse ermahnt wird. Ausserdem blendet es entgegenkommende fahrer.


Normalerweise fülle ich solche Umfragen nie aus, doch dieses Mal war es mir wichtig zukünftige Generationen vor einer solchen Geld- und Zeitverschwendung zu bewahren. Ich war erst in einem WAB Kurs und mir hat der Tag, trotz hoher intrinsischer Motivation, überhaupt nichts gebracht. - Unter Einfluss von Suchtmitteln zu fahren ist schlecht: Dies war bereits Teil des VKU's und gesundem Menschenverstand - Vollbremse und Kurvenfahren: Teil der Fahrausbildung - Auf nasser Fahrbahn bremsen: Wurde ebenfalls während Fahrausbildung gemacht und die Berechnung des Weges war Teil der Theorieprüfung Mein Fazit: WAB Kurse sollten fakultativ sein oder ganz abgeschafft werden. Jedoch bin ich nicht zuversichtlich, dass dies geschehen wird, weil ein paar Leute damit ein Haufen Geld verdienen. Schade, dass dies vor allem auf Kosten von Studierenden oder Auszubildenden geschieht.


Meiner meinung nach ist es reine geldmacherei. Bereits während dem erlangen des führerausweises lernt man theoretisch und praktisch ein auto zu fahren. Es gibt viele leute die fahren 5 jahre lang kein auto. Wenn diese leute wieder autofahren, dass ist eine gefahr. Ich bin 20 jahre alt, habe bereits die c1,c1e,b,b1e (d1,d1e wird mit 21 eingetragen) und schon über 30' km und jetzt sollte ich chf 700 bezahlen um mir das ganze zum 100mal anhören? Abschaffen sofort!


Kurse absolut überflüssig, da gesamter Inhalt schon während der Lernphase (mit Fahrlehrer) sowie den VKUs (die im Übrigen auch kosten!) vermittelt wird bzw vermittelt werden könnte! pure Geldmacherei Führerschein auf Probe ist sinnvoll.


Durchschnittlich 25 Fahrstunden à 90 Sfr. (Kanton ZG) und dann noch zwei Wiederholungskurse; das ist extrem viel, vor allem für Lehrlinge, Studenten und junge Berufstätige - also das "Zielpublikum" der Fahrausbildung. Klar versteh ich dass man davon profitieren will, dass trotz den Preisen alle den Führerschein machen wollen/müssen (ohne es sich leisten zu können). Richtig ist es deshalb aber noch lange nicht.


1. Preis viel zu hoch. 2. Die Bestätigung, dass man beide Kurstage absolviert wurden, sollte direkt nach Besuch des zweiten Tages eingeschickt werden können oder gleich elektronisch geregelt werden. Dies ist ein Punkt der mir völlig unverständlich scheint, wieso er so geregelt ist wie jetzt.


Ich finde die WAB-Kurse sehr informativ und wichtig. Jedoch werden sie unnötig in die Länge gezogen und können ohne weiteres auf einen Tag verkürzt werden. Zudem finde ich es einen Witz, dass man die Bewilligung für den definitiven Führerschein nur einen Monat vorher und nicht gleich nach der Absolvation des WAB-Kurses einreichen darf!


Massiv zu teuer!


Ich finde die Idee der WAB-Kurse an und für sich gut, doch sollte das Ganze laut meinem Verständnis automatisch in der Ausbildung vor der Prüfung integriert sein. Ebenso unverständlich sind die übermässig hohen Preise, was ich eine absolute Frechheit finde da man gezwungen die Kurse zu besuchen. Komisch finde ich auch, dass die es grosse Preisschwankungen gibt zwischen den verschiedenen Anbietern. Für mich eine reine Geldmacherei!


Preise für Kurse sind überrissen teuer und man könnte dies viel speditiver und in einem Kurstag vereinen, vielleicht dann nur mit der Hälfte Kursteilnehmer oder unwichtiges weglassen.


Hat man auch eine tolle Gruppe in den beiden Kursen,dann macht es noch mehr Spass. Das Thema Alkohol sollte noch mehr durchgenommen werden!Ich hatte kürzlich einen Autounfall auf Rügen. Ich war auf der Beifahrerseits und ein alkoholisierter Lenker machte mit 1,5 Promille Alkohol u Cannabis ein Autorennen und rammte uns halbfrontal in einer Kurve mit ca.120 km/h...wir kamen mit 80 km/h....er überholte in der Nacht in einer Kurve.wir hatten riesen Glück. Mit haben sonst beider Kruse genutzt weil man vorallem,je nach Fahrlehrer,noch eigene Unsicherheiten ausbessern konnte (z.B. Bei dem dreispitzkurs).


ich würde die kurse billiger machen wen man sie schon absolvieren muss in den 3 jahren! weil es hat nicht jeder soviel geld überrieg!


In den WAB Kursen wurde vieles vom VKU wiederholt. War eher mühsam und nervig als lehrreich. Themen wurden "interaktiv" und in Gruppen erarbeitet -> Absolut unnötig + Zeitaufwändig + geringer nutzen! Würde genügen wenn Kursinhalte nur kurz Vorgetragen würden.


Kurse sind viel zu teuer!!!


Die Weiterbildungskurse sind leider nur für diejenigen gedacht, die sowieso ihren Führerschein nach spätestens einer Woche wieder abgeben, da sie sich selbst überschätzt haben. Für diejenigen, die sich immer korrekt verhalten und Gefahrensituationen richtig einschätzen, sind die 700Fr. verlorenes Geld und die Zeit verschwendet.


Ich finde, dass die Fahrprüfung schon so sehr teuer ist. Die Inhalte der WAB-Kurse sind aber interessant sowie wichtig für den Fahralltag. Ich erinnere mich immer noch sehr gut an sie, obwohl es schon 2 Jahre her ist. Die Kurse unterstreichen die Gefahr, die besteht und di";


Ich finde die Probezeit eine gute Sache. Jedoch bin ich der Meinung, dass die Kurse nicht für alle Neulenker nötig sind. Sie kosten doch ziemlich viel Geld. Es erscheint mir auch unrealistisch in zwei Tagen den Fahrstil nennenswert zu verbessern. Ökologisches fahren, Unfallrisiken analysieren, Abstand sowie Feedback zum Fahrstil sollten sowieso bereits in den Fahrstunden aufgegriffen werden. Bei mir war das jedenfalls der Fall. Bis auf die Kursinhalte für die eine spezielle Ausrüstung (Boden, der Schnee simuliert etc. ) nötig sind, wurde mir auch nichts neues Vermittelt. Ich finde die Kurse sollten nur für diejenigen obligatorisch sein, die durch mehrfache Unfälle, Raserei etc. auffallen.


Geldmacherei, das ganze hat mit fahrprüfung nichts mehr zu tun.


Die Kurse sind extrem überteuert und nicht wirklich sinnvoll. Das meiste hat man schon in der Fahrschule behandelt, die Theorie ist langweilig. Zudem ist der Zeitaufwand zu hoch. Man muss während den Ferien gehen oder extra frei nehmen - und dann noch so viel zahlen!! Zudem haben Studien gezeigt, dass die Kurse nicht die gewünschte Wirkung bringen. Die Themen sollten vor der Prüfung in den Fahrstunden/Theoriekurs behandelt werden. Zusätzliche Kurse sind reine Abzocke-den Führerausweis zu erwerben ist so schon teuer genug!!!?


Die Kurse inhaltlich besser machen, habe nicht viel gutes dazu gehört. Nicht die Themen sondern wie es rübergebracht wird.


Kurstag 2 extrem unnötig, da die fahrt in einem kursauto und nicht im eigenen stattfindet, ist der schüler verängstig, verwirrt und nervös. War bei mir und bei anderen trilnehmerso. Ansonsten viel viel zuteuer. Kurstag 1 war noch halbwegs in ordnung.


Meiner Meinung nach sind die WAB Kurse überteuert und generell zu lang. Genau wie der VKU und Nothelferkurs.


Ich finde, die wichtigsten Pubkte lernt man bei der Fahrschule bzw. Fahrlehrer. Die Kurse sind meiner Meinung nach, reine Geldmacherei (mit eigenem Auto kommen oder teuer mieten, man lernt nichts, was einem nicht vorher beigebracht worden ist. Es sollte abgeschafft werden!


1. Beim ersten Kurs wurde viel theoretisches durchgenommen, welches uns schon bei dem Kurs vermittelt wurde, welchen wir vor der Fahrprüfung besuchen mussten. (Deshalb viel die Angaben "unnötig" und "nicht zwingend") 2. Zum Punkt: umweltschonendes Fahren Ich denke viele besuchen den letzen Kurs so spät als möglich (so ist es mir aus meinem Umfeld bekannt). Nach 3 Jahren hat man seinen "eigenen Fahrstil". Ich denke, dass der grösste Teil danach nicht bereit ist, den "eigenen Fahrstil" aufzugeben und an diesen Kurs zurückdenken. 3. Des weiteren sind die Kruse überteuert! Die ganze Fahrprüfung etc. bis man die 3 Jahre Probezeit hinter sich hat, ist reine "Geldmacherei".


Ich finde unnötig diese beide WAB-Kurse. 1. Die sind zu teuer 2. Die WAB-Kurse sind langweilig und finde schade, dass die auf zwei tage eingeteilt sind. 3. Die Meisten sachen haben wir schon beim Fahrstunden gelernt und getestet, also ich finde diese Kurse nicht als NÖTIG. Es sind wieder so viele sachen passiert wie z.B. (Unfälle, Alkohol am Steuer usw....)


Eigentlich wird im WAB das Wesentliche aus dem VKU Kurs wiederholt. Die WAB Kurse helfen eigentlich nicht viel, da das Fahrverhalten mit einem fremden Auto (meist das der Eltern) üben, und später aber ein eigens Auto kaufen, das ein anderes Feingefühl erfordert.


Jedem ist klar das alkohol und drogen nichts am steuer zu suchen haben. Warum verlangt man nicht von allen lenkern in der probezeit einen drogen test. Das umweltschonende fahren bringt eh nichts weil sich keine sau dran hält. Unfallanalyse und bremsweg kan man auch im vku durchgehen hat man ja auch ganz wenig. Das einzige was ich sinnvoll finde ist der schleuderkurs.


Die WAB Kurse gehören abgeschafft für Personen, die den Führerschein nach 25 machen. Da diese Personen, den Führerschein derst dann machen, wenn sie aus dem "kritischen Alter" raus sind. Da diese Personen den Führerschein 7 mögliche Jahre nicht gemacht habe, haben sie oft auch keine besondere Emotionale Verbindung zum Fahren und daher einen vernünftigeren Fahrstil. Zu dem könnten dann die WAB Kurse auch eine Sanktionsmöglichkeit bei schweren Verkehrsregelverletzungen in der Probezeit sein.


Ich habe vo diesen kursen nichts mitgenommen und vorallem der 2. ist reine geldmacherei. Wenn das amt dies unbedingt beibehalten will, sollen sie diese gratis anbieten! Ausserdem gibt es auch genug ältere menschen, welchen man den ausweis endlich entziehen sollte. Ich kann auch leicht irgendwelche kurse anordnen, wenn ich diese nicht selbst machen muss.


Ich fand den Kurs sehr interessant und informativ, doch die Kosten sind total überrissen! Man könnte zum Beispiel die Kurse auf einen Tag verkürzen und demnach CHF 350 verlangen.


Ich finde es ehrlich gesagt eine frechheit mehrheitlich jungen leuten so viel geld für das erlangen eines führerausweises abzuverlangen. Klar: ich schätze es sehr dass generell wert auf gute fahrausbildung gelegt wird und man sicher stellen will, dass jeder der sich auf der strasse befindet, auch weiss was er tut und zu tun hat. Aber so wie ich zum beispiel den VK erlebt habe werden einem im grossen und ganzen informationen mitgeteilt und irgendwelche risikoaufzeigungen präsentiert welche jeder geistig gesunde mensch von sich aus schon kennt. Meiner meinung nach reichen nach der theorieprüfung und dem nothelferkurs die praktischen fahrstunden vollkommen aus, um sich sicher im strassenverkehr aufführen zu können. Wie sagt man so schön? - learning by doing!!


ich hätte auch privat ohne zwang den schleuderkurs besucht, da ich diesen für sinnvoll halte. der zweite kurs kam mir überflüssig vor. ökologisches fahren gehört meiner ansicht nach in die grundausbildung.


Die WAB-Kurse sind viiiel zu teuer. Die meisten Neulenker befinden sich noch immer in der Ausbildung, was es schwierig macht, diese beiden Kurstage selber zu finanzieren. Zudem war der zweite Kurstag extrem unnötig.


Wir Jugendlchrn zahlen schon genug für die theoriprüfung, nothelfer, vku und die Fahrstunden . Ich finde den hohe Preis für diese beiden Kürse nich gerechtfertig und denke man könnte die beiden Kürse zu einem Kurs machen und den Preis senken. Viele Kollegen haben mir erzählt, dass sie das meiste schon vor diesen beiden Kursen wussten und schon in den Fahrstunden oder VkU gelernt haben.


Ich finde den ersten Teil des WAB wichtig und auch hilfreich für jeden Neulenker. Jedoch ist der zweite Teil (öko-drive) völlig unnötig, weil es niemandem etwas bringt und auch nicht zur Sicherheit beiträgt. Weiter ist zu sagen, dass die Preise total überissen sind. Die Ausbildung alleine kostet schon sehr viel Geld. Vorallem für Junge Leute, die nicht von den Eltern finanziert werden, sind die Preise für die obligatorischen Kurse beinahe unbezahlbar. Darauf sollte Rücksicht genommen werden. Denn es scheint als sei es unter anderem ein weiterer Weg, das Geld aus der Tasche zu ziehen.


der erste kurs geht halbwegs in ordnung was die praxisaufgaben angeht. der zweite kurs ist meiner meinung nach ein schlechter witz. ich finde den kursinhalt nicht wirkklich sinnvoll, zusaetzlich ist die umsetzung eine katastrophe. und dafuer zahlt mann noch 350 CHF. den 1. kurs sollte man in die fahrstunden einbauen und fuer den inhalt vom 2. kurs wuerde eine infobroschuere reichen oder der kurs freiwillig sein


Ich finde man übertreibt masslos was Jungle ker anbelangt es sind nicht alle Raser oder dass man soviele Unfälle verursacht, da sollte man besser andere zur Kasse


Die Kurse sind mit zwei Tagen viel zu lang, einer würde vollkommen reichen. Und das Thema Alkohol & Drogen am Steuer finde ich unnötig, weil jeder mit ein bisschen Verstand das weiss. Das mit dem Bremsweg/Abstand halten und das umweltschonende Fahren finde ich zwei nützliche Themen und sollten deswegen beibehalten werden. Fazit: Für so viel Geld erhält man einfach zu wenig und muss sich auch noch zwei Tage Zeit nehmen. Das ist zu viel verlangt.


die gsnzen informationen erhalten wir bereits in den fahrstunden. der kurs macht durchaus sinn das unvorsichtige, risikofreudige lenker nochmals belehrt werden, doch ist es eigentlich nur eine repidition. vlt ist es keine schlechte idee den kurs während den fahrstunden zu absolvieren.


Ich finde die WAB-Kurse sehr hilfreich. Man repetiert viele Dinge aus der Fahrschule und des VKU die schon in Vergessenheit geraten sind!


Die Preise der WAB-Kurse sind zu hoch. Ich finde es zwar wichtig die Themen zu behandeln. Für mich waren jedoch die Auswirkungen von Drogen usw., Fahren bei nassem Untergrund, fahren ohne Abstand, am Steuer klar (wie auch den meisten Neulenker). Eine Integration des ersten Kurstages in die Fahrschule ohne Mehrkosten wäre meiner Meinung nach das effektivste.


Ich finde die WAB-Kurse unnötig und eine reine Geldmacherei. Von mir aus können die Kurse gestrichen werden.


Der erste Kurs macht wircklich noch Sinn, doch der 2 der ist unnötig und reine Geldverschwändung total unnötig ..!!!!!


Für 18 Jährige mag der Fahrausweis auf probe ja noch Sinnvoll sein aber anstonsten denke ich es ist bloss eine Geldmacherei! Man sollte das System schon überdenken.


Die WAB-Kurse sind viel zu teuer und meiner Meinung nach unnötig. Es ist mehr eine Geldmacherei. Es ist ein muss sonst verliert man sein Ausweis und das finde ich total daneben.


Es mag vorurteilbehaftet klingen, aber an beiden Kursen habe ich zwei Typen von Autofahrern erlebt: - Fahrer "wie ich", die von Natur aus angepasst fahren (ich bin verheiratet und habe eine kleine Tochter) - Die "Jung-Raser", welche im zweiten Kurs bereits schon mal den Führerschein abgeben mussten sowie mehrfach von der Polizei gebüsst wurden Die Kurse sind aus meiner Sicht für den ersten Typ nicht nötig - das soll nicht heissen dass nichts vermittelt wird, der "lehrreiche Inhalt" hätte aber gut in einem halben Tag Platz. Der zweite Typ passt sich während den Kursen zwar an, dass er nicht nach Hause geschickt wird, wird davor und danach aber nichts an seinem Fahrstil ändern. Ich halte es daher für sehr sinnvoll, die Inhalte der beiden WAB bereits in die Fahrschule zu integrieren.


EINE WEITERE EINNAHMEQUELLE!!!! EINE FRECHHEIT !! ALS OB NICHT ALLES IN BEZUG AUFS FAHRZEUG TEUER IST


Der Führerschein ist sowiso schon segr teuer und mit diesen Kursen zusätzlich gibt man ein halbes vermögen aus ich finde das eine frechheit.


Sie sollten freiwillig sein aber mit einer besonderen Belohnung für die Absolventen. Autofahren ist genug teuer und wirklich bringen tun die Kurse auch wenig. Wer gerne rast und die echte Strasse mit Videospielen verwechselt, wird auch in 10 Kursen nicht zum Musterautofahrer. Alles was ein Autofahrer zwingend können muss, sollte gleich in der Ausbildung zum Führerschein drankommen.


Ich finde diese Kurse machen Sinn, jedoch finde ich es eine Frechheit 700.- für etwas zu bezahlen was allen hilft.


Die Kurspreise sind für die meisten sehr teuer, weil sie auch viele noch in der Lehre sind.


Meiner Meinung nach gehört das Wissen und Können, welches den Lernenden in diesen Kursen vermittelt werden will (was nach der Studie des bfu offenbar nichts bringt), zu den Themen, die der Fahrlehrer bereits während der Fahrschulzeit vermitteln sollte. Diese Kurse sind in meinen Augen reine Abzockerei der Junglenker, welche bereits horrende Fahrstundpreise bezahlen müssen! Schafft die Kurse ab!


Die meisten Themen des WAB beziehen sich auf den gesunden Menschenverstan und einer rücksichtvollen Fahrweise. Die Leute, welche sich letztendlich nicht entsprechend verhalten, werden von einem solchen Kurs weder beeindruck noch geprägt. Der WAB sollte fakultativ sein Für unauffällige Fahrer in der Probezeit. Solche die in der Probezeit mehrfach negativ auffallen sollten hinsichtlich der Verkehrstauglichkeit neu überprüft werden.


Ich finde, sobald man auto fahren will / auto fährt, kennt man die Regeln und fährt dementsprechend etc. Geldabzockerei!


wie sich ein auto verhaelt wenn es ausbricht, oder wie gross der anhalteweg ist sind wichtige und beeindruckende erkenntnisse. der rest ist eine stumpfe wiederholung des vku oder der fahrschule. 350.- pro nase bei ca 8h unterrichtung mit angenommen 10 kurs besuchern, davon wird ein kursleiter lohn von 100.- pro stunde und materialkosten von 15.- pro kursteilnehmer (gipfeli, heft und kuli) abgezogen, es bleiben also pro tag ueber 2500.- da. ich weiss nicht wie viel die instandhaltung einer fahrkursstrecke kostet, aber ich sehe diese kurse als einnahmequelle fuer das strassenverkehrsamt und kaum als unterstuetzung fuer mich als "neulenker"!


WAB KURSE sind generell sicher in Ordnung aber das ganze Programm könnte locker auf einen Tag beschränkt werden. Zudem sind aus meiner sich solche Kurse Geldmacherei!!! Die ganzen Ausbildungen bis zu bestandenen Fahrerprüfungen sind schon sehr teuer! (Was Lernende, Studentem, Schüler nicht einfach so aus dem Sack ziehen können!) und dann nochmals 700 für WAB! Einfach zu viel... Ein Kurs reicht locker


Autofahren lernen ist sonst schon sehr teuer. Und dann den Jungen noch diese Kurse aufzwingen ist wirklich unnötig. Man kann die Kurse höchstens freiwillig machen für alle, die daran wirklich Interesse haben wie z.B. den Schleuderkurs, der bereits jetzt freiwillig ist.


Ich finde 2 kurstage obligatorisch einzuführen und sie gleichzeitig so teuer zu verkaufen, eine frechheit... Ausserdem scheinen sie nichts zu bringen und von was ich gehört habe, sind sie auch nicht wirklich lehrreich... Von daher sehe ich das preis-leistungs-verhältnis in extremer schieflage. Wenn, dann soll man diese optional besuchen können und ausserdem im fahrunterricht untegriert sein! Für was kostet denn der unterricht sonst so viel?? Lasst die leute mehr selber denken und eigenverantwortung übernehmen. Wir verblöden ja noch, wenns so weiter geht.


Die Kosten für die Kurse sind mit dem Buget vieler Jugendlichen nicht zu vereinbaren!


Ich habe mit dem Führerschein angefangen und dann aufgehört . Trotzdem finde ich die WAB Kurse zuteuer die fahrstunden sind ja schon teuer genug. Und ob's was bringt ist doch verschieden.Früher gabs weniger Kurse und es ging besser wie Heute.


Ich finde es grundsätzlich richtig, dass die Lenkerinnen und Lenker welche sich im Verkehr unangemessen verhalten solche Kurse absolvieren müssen. Jedoch sollten nicht alle Neulenker daran teilnehmen müssen. Die zwei Tage haben mir nichts gebracht und mein Fahrverhalten in keiner Weise beeinflusst oder verändert.


Die WAB Kurse sind obligatiorisch, gerade für Junge Neulenker ist der finanzielle Aufwand sehr hoch. Es erfordert Eigeninitiative des Neulenkers sich zu diesen Kursen anzumelden, es wird kein Aufgebot versendet. Man muss sich bei der Arbeit/Schule/Studium einen Tag frei nehmen,der Mehraufwand von Treibstoff ist auch nicht zu unterschätzen. Es wäre etwas transparenter wenn diese Kurse noch vor der Prüfung stattfinden würde, so wie der VKU und der Nothelfer. Die Kosten bis man den Führerschein besitzt sind sehr hoch, leider kann sich das nicht jeder leisten. Der erste WAB Kurs hat mir gut gefallen, jedoch hätte man diesen auch in einem halben Tag durchführen können.


Der erste Kurs ist noch nachvollziehbar, aber der zweite echt total unnötig- denn schlussendlich wird praktisch nieman NUR nach diesem Kurs umweltschonender fahren. Die meisten machen die Kurse, weil uns diese aufgezwungen werden, wie der Lenker fährt, das entscheidet jeder selber. Zudem sind die Fahrstunden schon recht teuer und es kommen noch zusätzlich Kosten hinzu, welche übetrieben hoch sind. Mag ja sein, dass wir in der Dchweiz leben, abr nur deshalb müssen diese Preise doch nicht so hoch sein!


Ich habe die Fahrprüfung mit 60 Jahren bestanden. Ich finde, dass sehr gute Fahrlehrer wichtig sind, bevor privat gefahren wird, damit keine falschen Fahrstiele angeeignet werden. Die WAB- Kurse waren für mich sehr Lehrreich und beeindruckend, ich denke immer wieder daran zurück. Ich finde sie wichtig, denn auch ich hatte bei meiner ersten Alleinfahrt Kurz Flügel!!! Die Preise finde ich gerechtfertigt, denn ein guter Fahrlehrer zu sein ist auch nicht billig!


Ich finde die kurse eine gute sache,jedoch vil zu teuer!!!!!schon der weg zum führerschein kostet ein halbes vermögen.man sollte die kurse gratis anbieten,sie dienen uns schliesslich zur sicherheit.ich denke das spornt noch mehr an,jedoch sollten sie weiterhin obligatorisch sein.Denn,übung macht den meister!


Ich finde zwar den Inhalt des 1. Kurstages wichtig, aber der kann auch während der Grundausbildung durchgeführt werden. Auch ist es ja bei jedem Auto anders, das heisst man lernt vielleicht etwas dazu, wie das Auto das man gerade fährt (die meisten gehen mit dem Auto der Eltern, weil sie noch kein eigenes haben) reagiert, aber das ändert sich von Auto zu Auto. Darum finde ich auch den 2. Kurstag völlig unnötig, weil man mit einem fremden Auto zeigen soll, ob man umweltbewusst fährt. Das kann man nicht so gut, wie wenn man mit dem Auto fährt, das man kennt. Ausserdem ist es einfach Geldmacherei!


Ich finde das Thema Alkohol und Drogen am Steuer sicher wichtig, aber man hört es in diesem Kurs sicher zum Hundertsten mal. Und trotzdem gibt es ja immer noch Leute, die die Finger nicht davon lassen. Von daher weiss ich nicht, ob es Sinn macht, Dinge in diesem Kurs nochmals und nochmals zu wiederholen und behandeln, wenn es trotzdem immer wieder Leute gibt (immer die gleichen), bei denen es nichts nützt.


Heut zu tage, ist der weg zum führerschein viel zu teuer. Das können sich lehrlinge kaum leisten.


Der kostenpunkt finde ich zu hoch für solche kurs!


Wenn WAB-kurse dann viel billiger!


Der zweite Kurs ist nach mir, Sinnlos. Und beide Kurse sind so etwas von überteuert!!! Die sollten sich eigentlich schämen so viel zu verlangen für etwas, wie es sich herausgestellt hat, dass nichts nützt.


Man sollte noch besser auf das Fahren auf Schnee trainieren. Es sollte alle 5 jahre ein WK absolviert werden um die Fahrtauglichkeit aller Verkehrsteilnehmer zu Prüfen!


Auf die Neulenker wird viel zu viel geschaut und auf "die Gefahr" von Rentnern wird kaum aufmerksam gemacht. Das ist unfair. Es sollten beide Risikogruppen berücksichtigt werden. Die Preise der WAB Kurse sind zu teuer, weil viele Neulenker noch in einer Ausbildung sind und kaum verdienen.


Der erste WAB Kurs ist absolut empfehlenswert und nötig. Auch für Fahrer welche den Führerschein schon länger besitzen. Den Kurs zum Ökologischen Fahren macht keinen sinn wenn man bei diesem nicht mit seinem eigenen Auto fährt.


Die Sinnvollen Inhalte der beiden WAB Kurse könnten auf einen Halben Tag minimiert werden (Vollbremsung, schleudern). Zudem sind mindestens 90% der Theorie, Wiederholungen aus der Fahrschule und dem VKU.


Repetition fördert das Lernverhalten: Wenn man sich immer wieder einmal etwas mit dem Fahren befasst hilft das. Finde es auch wichtig die beiden Kurse nicht gleich sofort nacheinander zu machen


Ich habe denn ersten Kurs sinnvoll gefunden aber sehr teuer.


Finanzielle unterstützung für die kurstage! Subventionierung durch versicheung oder staat/kanton


Wichtige Themen wie das Verhalten in gefährlichen Situationen wie Schleudern, Ausweichmanöver sowie aber auch die Fahrstil-Bewertung, Abstandsverhalten (mit Bremsmanövern) sollten beibehalten werden. Umweltschonendes Fahrverhalten sollte jedoch bereits vor der Prüfung durch den Fahrlehrer trainiert werden. Zudem ist die WAB2 Empfehlung viel zu spät angesetzt. Es sollten wenn dann beide Kurse möglichst schnell (innerhalb eines Jahres) absolviert werden, denn bereits nach einem Jahr ist der eigene Fahrstil schon zu sehr gefestigt -> fast keine Veränderungen durch irgendwelche Kurse mehr möglich!!


Der Kurs ist eigentlich ganz gut. Vor allem das Thema Abstand hat mich beeindruckt. Jedoch das Schleudern finde ich eine Verlockung, vor dem Kurs hatte ich "Angst" vor dem Schleidern, danach machte es mir aber sehr Spass. Es könne zur Nachahmung animieren.


Ich persönlich zögere die Kurse soweit wie möglich hinaus, weil meines Erachtens diese zu überteuert und gemäss Kursteilmenden unnötig sind. Habe meinen Führerschein seit bald 2 Jahren und hatte im Strassenverkehr noch nie welche Probleme.


der 1. tag macht absolut sinn. ich habe sehr viel mitgnommen vorallem betreffend abstand


Ich finde die WAB-Kurse eigentlich total unnötig. Weil die Jungen sowieso meistens den Erwachsenen nicht glauben oder sich doch beweisen und ausprobieren müssen. Der erste Kurstag sollte eigentlich der Fahrlehrer schon ein bisschen anschauen und der zweite braucht es sowieso nicht! Zudem sind die beiden Kursen VIEL ZU TEUER!!! Also für mich reine Geldmacherei!


Diese Umfrage ist wissenschaftlich gesehen absoluter Schwachsinn und eine Farce. Die Resultate dürften absolut klar sein und eine Auswertung überflüssig machen. Die meisten Fragen sind rein suggestiv und die Antworten undifferenziert. Diese Umfrage erfüllt die Gütekriterien in keiner Art und Weise und wird somit von keiner relevanten Stelle ernst genommen werden. Schade!


Wer kann sich 700 Franken für einen Kurs leisten, den er nicht zwingend nötig hat???!!!


Der Ausweis auf Probe macht Sinn, die Weiterbildungen sollten jedoch auf freiwilligen Basis sein. Diese sind viel zu teuer!


ich finde es eine abzocke und zu dem eine frechheit. es gibt zwar viele junglenker, die einen unfall verursachen jedoch spricht man nur von diesen. wenn man schon so kürse besuchen muss, solten sie auch beinahe kostenfrei sein.


Die Fahrausbildung sollte nur mit einem Fahrlehrer stattfinden und nicht mit Mama, Papa oder sonst wer. Kein Wunder dass überdurchschnittlich viele die Prüfung nicht bestehen oder hinterher kein Autofahren können . Da kann man noch so viele Wak anbieten wie man will. Lieber einmal richtig lernen statt unnötig Feld ausgeben.


Guten Tag Wenn ich einen Vorschlag machen dürfte, würd ich ich Theorie ein wenig kürzen und mehr praktische Sachen wie Schleuder-Kurs und fahren unter einschluss von Ablenkungen vorzeigen. Ebenso würd ich den Kurs auf einen Tag reduzieren. Dann kann auch der Preis gerechtfertigt werden.


Der WAB 1 war sehr sinnvoll und der Preis dafür absolut gerechtfertigt. Ich habe viel gelernt und vieles in Erinnerung behalten. WAB 2 unnötig, es ist mir gar nichts in Erinnerung geblieben. Dafür sind 350.- zu teuer. Daher besser in den WAB 1 oder die Fahrausbildung integrieren.


Die Übermittlung der Teilnahmebestätigung an das Strassenverkehrsamt sollte elektronisch erfolgen und nicht über einzusendende, schriftliche Bestigungen erfolgen.


Die meisten Sachen welche man bei den Wiederholungskursen erlernt/wiederholt sind zu 90% die gleichen wie die die man schon bei seinem Fahrlehrer grlernt hat.


Die WAB- Kurse waren nicht schlecht, jedoch ist der theoretische Teil sehr langweilig... Wer ein bisschen Verstand hat weiss das schon alles... Die praktischen Übungen sind gut, um den Neulenkern zu zeigen wo und wann Gefahren auftreten können. 700.- für so was sind zuviel für etwas was vorgegeben ist... Wenn sie es schon obligatorisch ist sollte es einen Preis haben der für alle zahlbar ist!!! Ich weiss jetzt würden viele sagen, wenn man sich den Führerschein leisten kann, dann kann man doch auch die 700.- zahlen. Aber es gibt Jugendliche, die neben der Ausbildung einen Nebenjob haben, um sich das leisten zu können!!!


Manche Dinge sind gut zu wissen, allerdings erfährt man dies alles schon während den Fahrstunden. Dafür braucht man nicht extra diese Kurse.


90% Was wir im WAB angeschaut haben, wurde schon in den Fahrstunden besprochen. Ausserdem ist der Kurs viel zu teuer!


Ich finde die Inhalte der Kurse ansich nicht schlecht. Vorallem die praktische Übung mit den Kurven fand ich noch eindrücklich. Ich bin jedoch eine vorsichtige Autofahrerin und finde es etwas überflüssig, die gleichen Dinge immer wieder gesagt oder gezeigt zu bekommen. Auch denke ich, zeigen die Kurse nicht die gewünschte Wirkung. Denn jeder sollte diese Dinge schon mehrmals gehört haben und halten sich trotzdem nicht daran. Wie zum Beispiel mit dem Alkohol. Jeder kennt die Auswirkungen und trotzden passieren leider so viele Unfälle aufgrund von Alkohol. Beim ersten Kurstag könnte man die Theorieblöcke kürzen.


Kurse viel zu teuer, die meisten teilnehmer befinden sich zu dieser zeit in ausbildung! Kursinhalte unnötig, da diese themen bereits mit vku und fahrstunden vollständig abgedeckt werden!


Die kurse sind gut. Aber viel viel viel viel viel viel viel zu teuer!!!!!!!!


Alle Möglichkeiten die Straße und ihre Benutzer sicherer zu machen sollten unbedingt ausgeschöpft werden. Als langjähriger Berufschauffeur ( Lastwagen Linienbus und Car ) habe ich, und nicht nur von Fahranfänger, schon ziemlich alles gesehen was man falsch machen kann.


Die meisten Neulenker befinden sich in der Erstausbildung. Da sind die Kosten extrem teuer! Nicht genung mit den Fahrlehrer, Prüfung, Nothelferkurs und Verkehrskundeunterricht, sondern noch ca. 700.- haben für beide WAB!! Da sollte man der Jugend etwas entgegenkommen.


Personen, welche die Fahrprüfung im Sommer grmacht haben, sollten einen Tag zusätzlich im Winter eine Fahrstunde nehmen. Zu oft hat man schon erlebt, dass Unsicherheiten im Schnee aufgetaucht sind.


Alles was man in diesen zwei Kursen lernt, hat man ja schon bereits vor den praktischen Prüfung gelernt. Ich habe praktisch oder gar nichts neues gelernt. Ich konnte nichts neues mitnehmen. Wenn man einigermassen einen guten Fahrlehrer hat, dann lernt man das alles vorher schon. In der VKU lernt man auch viel, das bringt etwas. Aber nachdem man die Prüfung nun definitiv hat, muss man es ja nicht unnötig wiederholen. Das ist nur Geldmacherei. Nichts anderes, eindeutig.


ich bezweifle die wirkung des kurses. die beschäftigung mit diesen themen an nur jeweils einem tag kann definitiv nicht langfristige auswirkungen haben,da der mensch zu schnell vergisst. die themen sind sicherlich alle wichtig und sinnvoll-aber dies ist der falsche weg um sie zu vermitteln(man denke an den nothelfer-kurs, und wieviel wissen da noch nch einigen jahren abrufbar ist-nichts!) ich denke,es ist sinnvoller wenn dies schon vom fahrlehrer vermittelt wird. ausserdem sind die kurse zu teuer, da sie pflicht sind.


preise sind ueberteuert, kosten viel zeit.


-


Ich denke, dass vorsichtige Neulenker, die verantwortungsbewusst und korrekt fahren wollen, viel aus den Kursen lernen können. Neulenker, die weniger risikobewusst fahren, werden nichts dabei lernen, weil das Interesse nicht vorhanden ist. Deshalb würde ich die Kurse verkürzen und in die Ausbildung integrieren, damit interessierte Fahrschüler trotzdem profitieren können.


Manche Themen die angesprochen werden sind schon wichtig, aber überflüssig da man den Inhalt schon kennt. Die jenigen die sich daran halten machen dies auch so und die anderem werden ihren Fahrstil auch nicht ändern nur weil sie 700.- bezahlen um das was sie eigentlich bereits wissen erneut zu hören.


Diese Kurse bringen doch rein gar nichts. Es wird nur wieder nach einer Gelegenheit gesucht, den Neulenkern noch mehr Geld abzuknöpfen. Als ob wir nicht genug alt wären, um zum Beispiel das Tabu Alkohol und Drogen am Steuer oder das total unnötige Thema zum ökologischen Fahren zu kennen. Das Ganze ist einfach nur ein Witz.


WAB-Kurse sind massgebend, weil man an diesen Tagen merkt, wieviele sein Auto noch nicht im Griff haben und zu wenig Acht im Verkehr geben. Vorallem der Schleuderkurs macht Sinn, denn ich kenne viele, die Angst haben im Regen oder im Schnee zu fahren. Diese Angst sollte man überwinden. Denn bei einem Notfall muss man sich auf jedes Wetter gefasst machen.


Ein grosser Teil der Theorie im WAB Kurs wurde von der Verkehrskunde kopiert. Daher habe ich ca 90% der Theorie zum zweiten mal gehört was SEHR langweilig war!!


Ich finde die Kurse absolut überteuert! Als Studentin hat man nicht einfach 700.- welche man in diese Kürse investieren kann. Ausserdem lernt man die Vollbremse und umweltbewusstes Fahren bereits in der Fahrstunde. Und über die Gefahren von Drogen und Alkohol weiss man mit 18 Jahren normalerweise Bescheid und falls dies nicht der Fall ist, wurde man im VKU darüber aufgeklärt. Es sind alles wichtige Themen, welche in den WAB-Kursen behandelt werden, aber wenn man den Nothelferkurs, VKU und Fahrstunden besucht hat, weiss man über alle in den WAB-Kurse behandelten Themen bereits Bescheid. Die WAB-Kürse gehören abgeschafft!!!!!!


2 Jahre auf Probe würden reichen + evtl. Ein Kurs noch.


Bitte die Kurse unbedingt beibehalten! Die bringen sehr viel! Man lernt da sein Auto erst richtig kennen! Sie sind nur zu teuer, der staat kann ja 50% daran zahlen wenn er was ändern will!


Bei beiden Kursen den Inhalt ändern!!! Nicht abschaffen!!! Ein Fahrlehrer muss je nach Kat. bis zu 9 Tagen Weiterbildung machen, innerhalb von 5 Jahren!!! Dabei lernt Er auch nicht viel Neues!!! Sind diese Kurse auch unnötig oder geldmacherei??? Kosten pro Tag belaufen sich dabei bis zu Fr. 1500.00!!! Überall muss man sich weiterbilden nur beim Autofahren nicht, komisch!?!?! Ich möchte nicht bei einem Flugpiloten mit fliegen der vor 50 Jahren den Flugschein gemacht hat, aber keine Weiterbildung!!! Wir sind alles Piloten, eben halt im Strassenverkehr!!! Übrigens ich mache keine WAB- Kurse, eben weil ich von diesen Kursen nicht überzeugt bin!!! In der Schweiz gibt es so tolle TCS-Pisten auf denen man Superkurse geben könnte!!! Naja, ändern wird auch die ganze Diskussion nichts!!!


WAB-Kurse sind total unnötig und viel zu teuer!


ich selbst habe noch keinen murs ansolviert. von freunden und bekannten habe ich jedoch erfahren, dass sie während dieses kurses nichts neues gelernt haben. personen die vor dem kurs bereits erfahrungen mit ins schleudern kommen gemacht haben (schnee, regen,..) sagen, dass die nachahmung dieses schleuderns im kurs nicht dem realen entspricht und man somit auch nicht wirklich eine hilfe für solche situationen erhaltet. ich finde diese kurse extrem überteuert! allgemein sind die ganzen ausgaben bis zu der Fahrprüfung + diese zwei kurse völlige geldmacherei. ich finde es schade, dass leute welche evtl. die finanziellen mittel dazue nicht haben, darauf verzichten müssen! Nach solchern kursen (auch vku) wird einem die lust am autofahren genommen. ich begreiffe nicht warum uns solche schreckliche bilder von autounfällen gezeigt werden, dadurch wird die angst nur noch grösser und die lust am autofahren verschwindet mehr und mehr. ich hoffe, dass dies nicht das ziel ist!


Es scheint als musste eine Lösung her, um die steigende Zahl der Fahrzeuge im CH-Strassenverkehr zu minimieren. Es soll klar eine steigerung der Sicherheit stattfinden. Jedoch nicht mit Kursen welche nachweislich nichts nützen. Besser in der Ausbildung integrierte Kurse wie ein Schleuderkurs und ein Theorietag zu den erwähnten Themen.


Ich fnde einen Schleuderkurs zbsp.sinnvoll,aber das Umweltbewusste fahrenn lehrn man schon während der Ausbildung. Dazu kommt,dass die ganze Autoprüfung mit allen Fahrstunden&Gebüren für Ausweise schon genug teuer sind,um danach nochmals einen Kurs zu absolvieren,welcher nit viel bringt( auf jeden fall der zweite Teil). Ich finde,diese Dinge kann man auch mit seinem Fahrlehrer anschauen.Vielleicht noch als Erklärung:ich habe Geschwister,welche denn Kurs schon alle gemacht haben&ihnen hat es nichts gebracht.


ich habe die kategorie D und E, ADR und SDR ausbildung (Militär)und muss dennoch beide kurs machen. obwohl ich sprengstoff durch die gegend fahren darf, traut man mir nicht zu ein PW zu steuern, einfach lächerlich. Zudem ist es respektlos gegenüber den jungen. ich sah und sehe auf der strasse auch ältere leute, die sich nicht benehmen. diese müssen die kurse nicht machen. auch, dass Alkohol am steuer anders gefahndet wird, je nach dem, ob man in der probezeit ist oder nicht ist sinnlos. man nimmt in kauf, dass andere verletztwerden, probezeit hin oder her. ich finde diese handhabung respektlos. vor allem, wenn man der studie glauben schenkt und es ja nicht mal was bringt (ausser 700.- weniger im portemonnaie...). danke für die Umfrage ;)


Die Preise für die WAB-Kurse sind viel zu teuer im Verhältnis zum Nutzen die diese Kurse haben. Es ist eine Frechheit wieviel die Fahrausbildung in der Schweiz kostet!


Die Kurse sind viel tu teuer. Ein Lehrling welcher die Autoprüfung gerade erst bestanden hat, wird sich sicherlich nicht gleich für so einen Kurs anmelden. Wir zahlen hunderte von Franken um durch diese Prüfung zu kommen und danach sollen wir 700.- zahlen für diese Kurse. Ich finde dies eine Frechheit, das diese noch obligatorisch sind inerhalb 3 Jahren. Solche, welche die Prüfung frisch gemacht haben, wissen glaub ich am besten wie man fahren sollte, es gibt andere, die dringender einen Kurs oder Erneuerung gebrauchen.!! Es sind nicht nur die Neulenker, welche scheisse bauen und bei denen, welche zu schnell oder unvorsichtig fahren, wird auch so ein Kurs nicht helfen.!


Gut CHF350.- pro Tag mit einem trainer für 15 personen und dem eigenen auto ist meiner Ansicht nach zu teuer.


Ich finde vor allem den Teil mit der Fahren auf Nässe super, nur...wenn ich dan frage was ich machen muss, falls mein Auto davonschlittert bekommt man keine Antwort! Dies gehöre nicht zum Kurs (toll). Für mich in der Bergregion wäre das aber noch wichtig gewesen, weil man da auch mal rutschen kann wenn man Schritttempo fährt. Alles andere braucht es nicht und hat mir nichts gebracht. Am meisten lernt man, wenn man das Auto im täglichen Leben braucht!


Die Programme wären bei einer guten Ausbildung in der ersten Phase überflüssig. Das einzig wirksame ist die Probezeit von 3 Jahren. Die Angst, bei einem Fehlverhalten den Ausweis zu verlieren könnte evt. das Verhalten beeinflussen. Diese Kurse zeigen bei uneinsichtigen Neulenkern bestimmt keine Wirkung, bei einsichtigen sind sie unnötig.


Ich fand zwar den Kurstag nicht langweilig, aber ich habe dies alles bereits bei meiner Fahrlehrerin gemacht und in dem Sinne schon dafür bezahlt(Vollbremsen, ABS, Glätte etc.) Und für mich sind Sachen wir keine Drogen am Steuer einfach selbstverständlich. Wer das nicht weiss, wird es auch nach diesen Kursen nicht besser machen. Die Kosten waren für mich schwierig zu bezahlen. Ich habe einen Lehrlingslohn, und da war gleich die Hälfte weg. Ich hätte folgende Vorschläge: Entweder sind die Kurse freiwillig, und sind die Kosten auch gerechtfertigt, weil man selbst entscheiden kann, ob einem die vermittelten Inhalte etwas bringen. die zweite Möglichkeit wäre, die Kurskosten mindestens um die Hälfe zu reduzieren. Das hat nichts damit zu tun, dass die Kursleiter das Geld nicht verdient hätten, aber für uns einzelne sind 700.- einfach sehr viel Geld! Wenn es weniger teuer wäre, würden sich auch weniger Leute beschweren.


1. Eine frühere Information wäre nützlicher 2. Die Idee dee Kurse ist nicht schlecht, jedoch braucht es eine edfiziente Umsetzung 3. Junglenker, die früh nach der Prüfung ihren Ausweis für drei oder mehr Monate abgeben müssen, sollten noch einen Kurs besuchen. 4. Die Kurse machen in meinen Augen nur Sinn, wenn der Lenker ein Jahr Fahrpraxis hat, weil er dann schon einige Verkehrssituationen erlebt und gemeistert hat. 5. Allgemein finde ich die Führerscheinsusbildung zu teuer. Lehrlinge, die den Führerschein haben müssen, können sich die Ausbildung kaum leisten. 6. Aus meiner Sicht wird zu wenig über die Technik und den Motor des Auto gesprochen. Viele wissen nicht, was mache ich bei einer Panne, wie wechselt man den Reifen, wieso braucht es Öl, wie messt man den Ölstand oder pflege ich ein Auto. 7. Sinnvolle Umfrage


den kurs sollten alle machen/nachholen, nicht nur neulenker!!!


Meiner Meinung nach sollte man den ersten WAB-Kurs auf keinen Fall abschaffen. Es gibt auf den Strassen viel zu viele Autofahrer, die sich den Gefahren ihres Fahrverhaltens nicht im geringsten bewusst sind. Den zweiten WAB-Kurs empfinde ich nicht als so wichtig wie den ersten, da ich vom zweiten Kurstag nicht so viel profitiert habe. Auf jeden Fall möchte ich erwähnen, dass es schön wäre, wenn sich die Leute in Bern mal entscheiden würden. Für was haben wir alle nun die CHF 700.00 hingeblättert, wenn man im nachhinein trotzdem merkt, dass es nichts bewirkt?


Ich finde die WAB Kurse grundsätzlich eine gute Idee, sehe aber nicht ein, warum sie so viel kosten respektive warum wir alles selber bezahlen sollen. Die Ausbildung bis man den Führerausweis bekommt ist genug teuer. Ich finde die Kosten für diesen Kurs sollten zu 50% vom Staat übernommen werden, weil sie sollten beibehalten werden, aber nicht eine finanzielle Last für die Neulenker sein.


Ich denke, dort, wo das Problem liegt, nützen die WAB-Kurse nichts. Ich persönlich fand es interessant und lehrreich, aber wenn jemand durch riskantes Fahrverhalten seinen Kollegen zeigen muss, dass er/sie der/dei coolste ist, oder sich im Verkehr provozieren lässt, nützen diese Kurse nichts, wirklich nichts. Das Thema wurde nicht wirklich angesprochen. Obwohl es meiner Meinung nach das wichtigste überhaupt ist. Man sollte den jungen Leuten Strategien vermitteln, sich nicht provozieren zu lassen und einen kühlen Kopf zu bewahren. Denn dieses Problem liegt nicht beim Wissen, um die Regeln, sondern z.B. beim Selbstwertgefühl, Gruppendruck oder jugendlichem Übermut.


Die Themen von den Kursen waren wichtig, aber es waren zu sehr auf jugendlichen gerichtet. Eine 40 Mutter fährt automatisch anders, als ein 18 Jähriger Junge. Ich fühlte mich fehl am Platz, ich konnte nicht richtig meine Anliegen bringen. Als nich einheimische habe ich auch zusätzliche Probleme, mich in eine fremde Gegend Zurecht zufinden, und das während des Fahrens. Ich hätte gern Autofahren gelernt in eine geschlossene, sichere Umgebung, nicht direkt am Verkehr. Ich hatte sehr viel Angst von den Konsequenzen, die einen Fehler bringen könnte. Sehr junge Fahrer denken gar nicht so weit. Weder das Autofahrenlernen noch die Kurse waren für meine Situation angepasst. Man ist auch davon ausgegangen, dass ich weiss, wie überhaupt die Strassesignalisation gebaut ist. Ich hätte gern mehr Teorie gehabt über die Schilder und wie sie zum Interpretieren sind, aber nicht während des Fahrens! Man sollte auch Kurse anbieten für Menschen mittleres Alters, für nicht einheimische.


Man würde besser die über 60-jährigen Autofahrer nochmals prüfen. Diese sind teils nämlich nicht fähig vernünftig Auto zu fahren und von den Verkehrsregeln haben diese sowieso keine Ahnung mehr.


Alle Themen die ich beim WAB-kurs gehört habe, habe ich mit meinem Fahrlehrer besprochen und analysiert und wurde auch im VKU angesprochen und besprochen, daher habe ich nichts gelernt an diesem WAB Tag, was ich nicht schon wusste. Der Kurs ist viel zu teuer vorallem für mich alls Schüler habe ich nicht einfach 700 Fr. Übrig für die Kurse, die ich für unnötig halte. Ebenfalls sehe ich oft im Strassenverkehr ältere Leute als ich, die ihren Führerschein bestimmt vor den WAB Kursen gemacht haben und krimineller fahren oder gefährdender als wir "Jungen", da bei ihnen die Prüfung länger her ist und die Regeln nicht so presänt sind wie bei uns Neulenkern sowie andere Thematiken aus den VKU's.


Ich hatte schon mal vor Jahren den Lehrfahrausweis, darum habe ich keinen Führerauswris auf Probe.


Die meisten Neulenker verdienen noch nicht so viel. Daher sind die Kurse viel zu teuer! Ausserdem finde ich es frech, dass die Kurse am Wochenendend teuerer sind als unter der Woche. Schliesslich müssen die meisten unter der Woche arbeiten. So muss man extra für die Kurse Ferientage nehmen. Was den zweiten Kurstag angeht, finde ich, dass ein halber Tag auch ausreicht. Das Feedback zum eigenen Fahrstil fand ich sehr aufschlussreich. Allerdings hat mir das ökologische Fahren im Simulator überhaupt nichts gebracht. Vielleicht wäre es mit realeren Simulatoren sinnvoller.


Ich finde die Kurse im allgemeinen gut. Trotzdem höre ich immer wieder, dass die Kurse zu lang gehalten werden und man können diese zwei Kurse zu einem einzigen Tag kürzen. Ausserdem sind die Preise zu hoch. Ich muss zuerst sparen bevor ich diese Kurse machen kann. Es kann doch nicht sein, dass man vor allem die Junglenker (meistens auch noch mit Lehrlingslohn) so abzockt. Es ist ja für die Sicherheit im Strassenverkehr, nicht für das Fünf Gänge Menu am Weihnachtsessen der Organisation!


WAB-Kurse müssen nicht nur für Neulenker angeboten werden, sondern für Lenker mit "alten" Führerausweis als Erfrischung ihres Know-How.


Meiner Meinung ist das eine reine Geldmacherei. Meine Elteren oder alle die, die diese Kurse nicht machen mussten, können ja auch Autofahren.


Der Inhalt der Kurse ist sicherlich sinnvoll zu vermitteln an die Neulenker. Jedoch ist es eine absolute Frechheit dafür noch zwei extra Tage zu belegen, welche dazu noch in einrm derart hohen Preissegment liegen, dass sie für die jungen Neulenker nicht erscheinglich ist. Meist befinden sich die Jugendlichen in der Zeit in der die Fahrprüfung absolviert wird in einer Ausbildung oder noch nicht einmal. Und da ist die Fahrprüfung bereits eine riesige Ausgabe, was man sich erst anspahren muss. Und dann noch bei den Kursen so viel Geld aufzutreiben ist nicht für jeder einfach. Meiner meinung nach ist das eine Abzocke.


Guten Tag, Ich habe von vielen Freunden/Verwanden wo diesen Kurs besucht haben nur negative Feetbacks bekommen. Sprich: Es sei zu teuer!/Man lernt sachen wo man schon kennt!/ Es ist langweilig, weil man das meiste mit dem Fahrlehrer schon gesehen hat...und noch viele änliche sachen! Ich habe das als Abzocke angesehen wo mir gesagt wurde das man diesen Kurs auch machen müsste! Man macht ja den Nothelfer und den Verkehrskundekurs und jetz noch das! Damals war ich in der Lehre und wusste nicht woher ich das Geld nehem sollte, sogar jetz wo ich arbeitsfähig bin ist es keine Selbstverständlichkeit 700.-Fr einfach so aus dem Ärmel zu schütten! ( Wenn diesr Kurs weiterhin trotzdem besteht, fänd ich es Fear wenn man diesen für Lehrlinge verbilligt ) PS: Ich finde das eine super Sache das diese Umfrage gestartet wurde.


Den Schleuderkurs finde ich sehr sinnvoll aber der zweite WAB-Kurs ist unnötig. Die Kurse sind viel zu teuer. Obwohl ich den ersten WAB-Kurs sinnvoll finde ist es trotzdem einfach eine Geldmacherei und übertrieben so viel zu verlangen. Den zweiten Kurs abschaffen und den ersten für ca. 100 Franken.


Ehrlich gesagt finde ich, dass die Kurse erstens viiiiiiel zu teuer sind, die normale Fahrschule kostet einem ja noch nicht genug... Und zweitens ist der zweite Kurs absoluter Schwachsinn, denn wie soll man mit einem Auto das man absolut nicht kennt, ökologisch fahren können? Wenn dann sollte man das mit seinem eigenen Auto machen. Schleuder und Glätte sind aber super um sich die Ausmasse auf der Strasse bewusst zu machen.


1. Der erste kurstag ist soviel ich gehört habe eigentlici nur eine repetition von dem,was man schon im VKU gelernt hat. Deshalb sehe ich den sinn nicht,noch einmal für das fast gleiche zu zahlen. In meinen augen reine abzocke. 2. Der zweite kurs ist nicht nötig,da man sowieso so fahren wird,wie man es selbst für richtig empfindet,ob ökologisch oder nicht. Ich finde ,diese kurse sollten die machen müssen,die im strassenverkehr negativ aufgefallen sind,als repetition und belehrung,egal ob neulenker oder alter hase!


Ich finde vor allem den ersten Kurs nicht unbedingt nötig, da viele Informationen mit klarem Menschenverstand völlig logisch sind. Das selbe denke ich auch über den VKU. Zusätzlich kommt noch der teuer Preis, da viele währen diesen Kursen noch in Ausbildung oder im Studium sind und sich dies nicht so einfach leisten können.


Das Problem an diesen Kursen ist nicht der Kurs selbst, sondern der Preis!! Für jemanden in Ausbildung sind 750 Fr. Zu viel! Ausserdem wäre es viel besser würde man dies schon vor dem Erhalt des Führerscheins einführen, wo man genügend zeit hat sich zu erproben und nicht unter beobachtung gleichaltriger steht!


Der 1. kurs macht absolut sinn! Der 2. ist absoluter Schwachsinn und zudem zu teuer. Man sollte anstatt alles auf jugendliche zu schieben mal die alten von der Strasse holen. Praktisch jedes gefährliche überholmanöver findet nur statt weil es leute gibt die im 80er nur 50 fahren. Musste selber bereits gefährlich überholen weil sich ein älterer Herr dachte er könne noch mit geschätzen 90 Jahren im Strassenverkehr mithalten! Ich wüsste gerne wie viele Unfälle passieren weil solche Leute noch hinters Steuer dürfen! Freundliche Grüsse


Da ich selber 19 Jahre alt bin und einen grossen Freundeskreis ca im gleichen Alter habe, weiss ich wie die Jugendlichen denken. Schlussendlich fährt jeder nach dem Kurs immer noch so, wie er möchte. Ob angeschnallt oder nicht, ob mit oder ohne Handy, ob 50bei 50er Zone oder nicht etc. Die Jugendlichen besuchen den Kurs, zahlen für nichts diese CHF 700 und haben nach dem Kurstag genau NICHTS davon. Vorallem finde ich, dass ein richtig korrekter Fahrlehrer die wichtigen Informationen am VKU weitergibt. Zusätzlich beantwortet ein Fahrlehrer jede Frage von einem Schüler also sollten keine Unklarheiten mehr vorhanden sein. Falls jedoch schon, kann man ja immer noch eine erfahrene Person fragen oder direkt den damaligen Fahrlehrer kontaktieren. Meiner hätte also nichts dagegen.


Ich finde die Fahrlehrer bringen einem sehr viel zu diesen Themen bei. Es braucht nicht zusätzlich diese Kürse. Ansonsten können sie viel kürzer gehalten werden. Die Kosten sind enorm hoch. Mit CHF 5'000.00 reicht es knapp wenn überhaupt für die gesamte Prüfung. Die Kürse machen zur Wiederholung sind, evt. bei älteren Personen. Die Fahrlehrlinge habe jetzt schon alles präsent.


Ich finde die WAB-Kurse unnötig weil ich alles schon mit meinem Fahrlehrer durchgenommen hab. Auch das umweltschonende fahren habe ich bei Ihm schon gelernt. Also wieso sollte ich dies alles nochmals durchgehen? Kann man genauso gut in den VKU.Kurs oder während den Fahrstunden besprechen und anschauen.


Ich bin Fahrlehrer daher machen für mich diese Kurse absolut Sinn Wenn man bedenkt das man bis 70 Jahre oder sogar noch älter fahren darf . Bei richtiger Anwendung holt man die 700.- loker wieder rein. Danke


Am Kurs steht man die meiste Zeit nur rum, und was man hört, hat man bereits im VKU behandelt. Das ökologische Fahren würde sinnvollerweise bereits durch die Fahrlerer geschult, also bei der Erstausbildung und nicht erst wenn man bereits 1-2 Jahre Autofährt...


Wenn in schwerwiegenden Vergehen im Strassenverkehr kann man den Fahrausweis annullieren, meiner Meinung nach, es macht kein Sinn drei Jahre Probezeit für Neulenker zu haben. Viele Neulenker warten bis am Ende des Probezeit um die zwei Tage WAB kurs zum machen. Denn es ist zu teuer den Kurs zu wiederholen wenn man der Führerschein annulliert ist, oder wenn die Probezeit verlangen wird. Ich finde den 2 Tage WAB kurs sind zu teuer und bringen nicht viel um den Umfall von Neulenker zu vermeiden.


Ein verantwortungsvoller Lenker erfährt in beiden Kursen nichts, was er nicht schon wusste, bzw. nicht schon praktiziert. Nicht verantwortungsvolle Lenker wie Drängler, Raser, und Lenker die unter Drogeneinfluss fahren, lernen nichts weil sie nichts lernen wollen, oder es sofort wieder vergessen.


Grünes L vlt nicht nur im Führerausweis sondern iwo am Auto anbringen, dass man direkt weiss das ist ein Neulenker (ähnlich wie in Frankreich mit dem A) Obligatorische Kurs nicht nur für Neulenker, sondern auch für ältere Fahrer!!!


All die Themen der WAB Kurse sollten ( und werden?) während der Grundausbildung behandelt werden. Danach gilt es umzusetzen. Zum Teil sind die Themen Banal und selbstverständlich, wie z. B. Alkohol und Drogen. Im Sinne der Prävention wichtig zu erwähnen, ein extra Kurs dafür ist aber übertrieben, denn kedes Kind kennt die Folgen bei Abusus.


Für "angehende Raser" bringen auch die beiden WAB-Kurse leider nicht viel.


Die genannten WAB-Kursinhalte werden ja bereits im Theoriekurs behandelt während der Fahrausbildung. Deshalb finde ich es unnötig, dass die WAB-Kurse obligatorisch sind und zudem noch so elend teuer sind.


Die Antwortmöglichkeiten sind zu beschränkt. Es ist leider schwierig, so seine genau meinung zu sagen


Guten Tag 1. finde ich es eine absolute Schweinerei, dass Leute, welche schon einmal den Lernfahrausweis hatten und ihn nun neu beantragen, die Kurse nicht machen müssen. Das wären ja genau die Leute, die es nötig hätten!!! Kenne einige Beispiele... 2. es gibt etliche langjährige Fahrer, die keine Ahnung haben, wir man richtig fährt, ich nenne da z.B. Kreiselfahren (die, welche beim Rein- statt Rausfahren blinken z.B.), die, welche den Sinn des Beschleunigungsstreifens bei Autobahneinfahrten nicht verstehen, die, welche meinen, sie können doch auch nach einem Joint und 2 Liter Bier noch fahren etc. etc...ich fühle mich verarscht, da ich mich konsequent daran halte, entweder ich trinke ODER ich fahre und ich muss diese teuren, langweiligen Kurse absolvieren?? 3. Grundsätzlich spricht nichts gegen einen Kurs aber er sollte für ALLE obligatorisch sein und nicht nur für die, welche nach einem bestimmten Jahr den Lernfahrausweis beantragen. Sollten diese Kurse nun wieder abgeschafft werden, würde ich mich total verarscht fühlen! Habe bisher nur den ersten gemacht (der 2. folgt übernächsten Samstag) und der war stinklangweilig. Zum Glück kann ich den 2. nun mit einer Kollegin machen. 4. Ich finde, wer beim zweiten Anlauf den Lernfahrausweis ablaufen lässt, sollte es aufgeben müssen, die, welche es dann mit viel Glück irgendwann doch noch schaffen (die Dummen habe bekanntlich immer Glück), gehören einfach nicht auf die Strasse! 5. Es sollten viel mehr Kontrollen betr. Cannabis am Steuer gemacht werden, ich kenne einige Beispiele, die regelmässig kiffen und sich dann noch ins Auto stzen! Jaja, könnte man ja nur im Blut nachweisen...wer kifft, gehört nicht auf die Strasse (jedenfalls nicht als Fahrer)!


ich finde die zusätzlichen, obligatorischen Kurse sinnlos, da all die Themen bereits während der Fahrausbildung besprochen und geübt werden. Diese Kurse sind nur "Geldmacherei", denn wenn es nicht so wäre, würde man die Pflichtkurse abschaffen und dafür ein reines, finanziell unterstütztes Fahrsicherheitstraining anbieten, was max. 1 Tag dauert. Diese kann dann auch gerne vor der Fahrprüfung absolviert werden. Vorbild wäre da der ADAC in Deutschland, der dieses Training kostengünstig auf freiwilliger Basis anbietet. Die Resonanz ist gross und der Erfolg gibt dieser Methode recht.


Grundsätzlich sind die WAB kurse eine gute sache, allerdings sollten sie 1. nicht so teuer sein (woher soll ich als studierende dieses zusätzliche geld hernehmen?!) und 2. sollten nicht nur bei neulenkern solche kurse obligatorisch sein, sondern vor allem bei lenkern, die schon sei 10, 20 oder 30 jahren auto fahren.


Schön dass es einige endlich gemerkt haben, wie sinnlos die WAB-Kurse sind. Das ist reine Geldabzockerei! Ich finde es ist eher an der Zeit einen WAB-Kurs für die älteren Menschen am Steuer einzuführen. Die sind nämlich die gefährlichsten Fahrer.


Wie gesagt finde ich die Inhalte der WAB- Kurse grundsätzlich wichtig (einiges könnte aber gestrichen werden, da es schon Teil der Ausbildung ist, s. oben). Allerdings habe ich von vielen Kollegen gehört, dass die theoretischen Inhalte innerhalb von höchstens 2 Stunden vermittelt werden könnten. Als Studentin ist es für mich schwierig, unter der Woche zwei Tage nicht an die Uni zu gehen, da ich dort Wichtiges verpasse (auf jeden Fall Wichtigeres als die Inhalte der WAB- Kurse)und am Wochenende arbeite ich. Einen zweistündigen Kurs am Abend wäre angemessen und auch zeitlich für alle machbar. Auch den Preis finde ich völlig überrissen! Schon die Fahrprüfung kostet wahnsinnig viel Geld und für Studenten (oder auch Jugendliche die noch in der Lehre sind) sind 700 Franken sehr, sehr viel Geld. Ich frage mich, was diese Personen für eine Ausbildung haben, dass sie pro Person 350 Franken für einen Tag Ausbildung (und nicht sehr komplizierte Ausbildung, die Inhalte könnte ich vermutlich selbst auch vermitteln, wenn ich mich damit befassen würde) verlangen können. Und dazu kann man ja nicht auswählen, ob man die Kurse machen möchte: wenn man Autofahren will, muss man! Dieses System macht solche übertriebenen Preise überhaupt möglich. Wie gesagt, ich finde es wichtig, dass junge Autofahrer alle diese Dinge wissen und so sicher fahren können, aber 1. nicht für diesen Preis und 2. nicht unter Opferung von zwei ganzen Tagen.


v.a. Unfallsituationen zeigen wichtig!


Ich denke der erste Kurstag erübrigt sich,da es beim Vku die gleichen Themen geht. Der zweite Tag, mit dem praktischen Sachen finde ich allerdings sehr sinnvoll.


die kurstage kosten sehr viel! zu viel! gewisse themen sind sicher sinnvoll, aber 3jahre lang in angst um den verlust des führerauswrises zu sein, bedeutet auch unsicher zu sein, denn es heisst,dass einem nicht vertraut wird. auch dem fahrlehrer gegenüber ist es nicht gerade ein vertrauensbeweis. die ganze ausbildung ist viel zu teuer für normalverdiener und man muss gewisse themen so oft wiederholen, dass man nur noch "jaja ich weiss" denkt.


Nur weil ein paar junge Menschen sich nicht korrekt verhalten haben, werden alle mit solchen Kursen und Probezeit bestraft...das ist absolut unfair! Es gibt auch Leute, die es schätzen ein Auto zu besitzen und würden nie (als Fahrer) Alkohol trinken oder absichtlich zu schnell fahren bzw. Mitmenschen einer Gefahr aussetzen! Probezeit sollte verkürzt oder nur bei den "richtigen" Menschen eingesetzt werden. Plus: Man hat viele Freunde, die nach den WAB-Kursen GENAU so fahren bzw. sich verhalten wie vor den Kursen... Solch ein Kurs verrändert das Autofahren/Verhalten also meiner Meinung nach nicht wirklich. Verursacht nur Kosten...


Vom ersten Kurstag war ich begeistert. Das Praktische Umsetzen war kurzweilig, informativ und abwechslungsreich. Das kann ich vom 2. Kurstag leider nicht behaupten! Zu viel Theorie, fremde Leute die deine Fahrstiel bewerten sollen( und selber keine Lust auf das ganze haben) und das ganze auch noch sau-teuer.


Ich finde, das ganze Brimborium bis man endlich den Führerschein "endgültig" in Händen hält, ist schon aufwendig genug und als Neulenker wird man über die gesamte Ausbildungs- und Probephase ohnehin nur abgezockt. Ziel dieser immerwährenden Verschärfung der Fahrschule sollte ja eigentlich das "Aussieben" von gefährlichen Rasern sein. Ich finde jedoch, egal wie pedantisch man die Fahrschule gestaltet, das Risiko, dass eines Tages jemand nach einem schlechten Tag betrunken am Steuer vor sich hin trottert oder wie ein Wahnsinniger über die Autobahn rast, wird nie völlig aus der Welt zu schaffen sein. Daher mein Fazit: Man sollte eher am Strafmass für Raser und Trunkenheit am Steuer schrauben, nicht aber sämtliche Neulenker in einen Topf werfen und durch dieses endlose Perpetuum Mobile der Abzocke schicken!


Es wäre einfach wichtig, die Kurse zeitlich besser aufzuteilen, also den ersten Kurs frühestens 3 Monate nach der PP und spätestens 6 Monate nach der PP. Den zweiten Teil ein Jahr später. Mehr Profit vom Kurs! In jedem Beruf muss man Weiterbildung machen und jeder bemüht sich da, warum macht man dann nicht auch an diesen Kurstagen aktiv mit? Der Führerschein ist ein Geschenk für's Leben.


Ist einfach sehr umständlich mit den Kurstagen extra... und nicht jeder Student kann sich das leisten.


Der erste Tag fan ich super. Der 2 wurde sehr in die Länge gezogen und musste einfach abgesessen werden. Im 2ten Kurs fand ich es etwas unrealistisch, das Auto ausrollen zulassen. Auf einer stark befahrenen Strasse behindere ich so, die anderen Autos.


die kurse machen sinn, vorallem die praktischen teile. der umgang mit dem fahrzeug in extrem sitationen finde ich extrem wichtig! dies dürft auf kosten der theorie sogar noch weit ausgedehnt werden! die kosten sind einfach horent! das geht nicht, dass sich nur noch die reichen die autoprüfung leisten können.


Die Unfallrate sollte reduziert werden dazu tragen die WAB Kurse bei. Umweltschonendes ökonomisches Fahren ist heute sehr wichtig auch das lernt man am WAB Kurs. Es ist unsinnig darüber zu diskutieren diese Kurse abzuschaffen sie sollten ausgebaut werden.


Ich finde den WAB-Kurs generell sinnvoll und denke man kann dabei als Fahranfäger zusätzlich noch viel lernen. Jedoch finde ich den Preis eine Frechheit. Abgesehen von den teuren Fahrstunden und weiteren Gebühren zum erlangen des Fahrausweises müssen wir nochmals 700.- für diesen Kurs bezahlen. Es sind junge Leute, wobei viele noch nicht einmal ihr eigenes Geld verdienen... diese 700.- zu zahlen ist für einige nicht nur fast unmöglich sondern in meinem Fall zum Beispiel auch sehr sehr demotivierend und es ist für mich einfach nur Geldmacherei.


DIe Themen, welche in den Kursen behandelt werden, werden auch im VKU schon durchgenommen. Ausserdem sind sie viel zu teuer. Denn für Prüfung und Fahrstunden muss das Portmonnaie schon genug leiden. Wenn ein Kurs nötig sein soll, dann vor der Prüfung, und mit sinnigem Innhalt, wie Verhalten des Fahrzeuges bei erschwerten Bedingungen und nur praktische Anwendung


Neulenker sind generell eher jung und befinden sich noch in der Ausbildung oder schliessen diese gerade ab. Deshalb ist das Budget ziemlich beschränkt. Schon Autofahrenlernen ist sehr teuer (ein Auto braucht man danach übrigens auch noch). Und kaum geschafft, soll man CHF 700.- plus zwei freie Tage investieren, um einen Kurs zu besuchen, den der Staat verlangt? Ich finde das total frech.


Fahrtreining wahr sehr intressant und hilfreich der zweite ist scheisse! Und es kostet zu viell!!


Sie könnte das zu Prüfüng hinzu fügen.Damit meine ich wenn jemanden auf das Auto prüfung geht sollte das auch dabei sein.


Kurse sind grundsätzlich gut, aber zu teuer, vor allem weil es 2 Tage sind. Es gibt viele Repetitionen vom VKU.


Ich finde das der zweite Kurs unnötig ist. Heute lernt man beim Fahrlehrer schon das ökonomische fahren.


Ich war immer eine Person die Kurse und so nicht so gerne besucht hat, aber die beiden Wab Kurse fand ich sehr hilfreich und hatten mich noch aufmerksamer werden lassen, ich finde allerdings dass viele langjährigen Autofahrer fahren als seien sie behindert die meisten können nicht Autofahren warum schult man nicht die? Mein Freund ist Cauffeur und findet ich fahre besser als viele andere ich habe voraussicht und bin vorsichtig und mein reflex ist sehr ausgeprägt, aber immerwider kommt es zu komplikationen wegen den anderen und die denke ich sind keine anfänger, dass sind welche die vergessen haben wie die regeln gehen oder sind rücksichtslos! Ich finde die Wab Kurse wichtig aber dann für alle...und noch eine Verkersregel auffrischung ;) Das mit dem 3 Jahre auf Probe finde ich macht viel druck ist für manche sicher gut, aber ich habe evtl vor eine ausbildung als Fahrlererin zu machen und dafür muss ich noch 2 Jahre warten...


Der grösste Teil der Themen, die im WAB-Kurs behandelt werden, muss man (oder sollte man) bei einem guten, seriösen Fahrlehrer bereits bei der Ausbildung gelärnt haben!! Ein Schleuderkurs finde ich eine Sinnvolle sache als obligatorischen Kurs nach der Prüfung.


WAB Kurse sind ein Teil der Sicherheit. Ich finde a) sie sollten preislich günstig sein (Subvention von allen Versicherungen und Bund (Unfallverhütung)). und b) auch wie Zivildienst alle 10 Jahre Pflicht sein für bestehende Motorrad/Autofahrer - sehr günstig - aktuelle Wirtschaftslage.


WAB 1 absolut unerlässlich. WAB 2 überflüsssig, da ECO Drive zur Fahrausbildung gehört. WAB 1 sollte obligatorisch sein bei jedem Fahrzeugwechsel.


Wenn schon die Berufsfahrer sich weiterbilden müssen, so sollten dies alle Verkehrsteilnehmer mit Motorisiertem Untersatz auch tun müssen, der Verkehrsicherheit wegen.


Vieles was in diesen Kursen besprochen wird hat man schon vom Fahrlehrer gehört!


-


Finde für junge Leute den Preis einfach zu hoch. Denke es wären vielmehr dafür wenn man die Kurse in den Führerschein mitintegrieren und auch die Preiskalkulation in die Fahrstunden mit einfliessen lassen würde statt zusätzlich.


Da ich noch den ersten 5te Fahrstunde absolvieren werde bin ich gut beim fahren.


Beziehe mich bei den Antworten zu Frage 9 nicht zuletzt auf meine Altersklasse (Jg. 1969). Analog z.B. zum Verkehrskundekurs, der für mich als Besucher ein absoluter Witz, da auf hormongesteuerte Teenager im Raserrausch ausgerichtet war, die mit Karre und Fahrstil Kolleg/innen beeindrucken wollen. Der 'Ronald der Raser'-Film daraus lässt grüssen... Sorry, da stehen etwas ältere Neulenker ganz woanders. Für jemanden wie mich ist das nur peinlich. Differenzieren!


Ich sehe das Problem eher in der Differenzierung zwischen den Leuten, die solche Kurse nötig haben und dem (grossen) Rest. Dabei stellen Entscheidungsträger und Legitimation schwierige Themen dar.


Die Kurse sind für solche Personen die es nicht interessiert oder denen es egal ist nicht sinnvoll. Denen kann man es noch 1000 mal erklären, sie hören einfach nicht zu. Der Kurs ist für jemanden der nicht viel Auto fährt noch sinnvoll, weil man so Sachen üben kann, die nicht jeden Tag passieren.


Ich hatte einen Unfall, bei dem ich 100% unschuldig bin. Trotzdem hatte ich extreme Angst um mein 'Billet'.. Das muss echt nicht sein.


ich finde va die infos am ersten kurstag wichtig, die wichtigsten von ihnen könnten aber problemlos im fahrschulunterricht weitergegeben werden (zb wenns schlittert nicht gegensteuern sondern einfach bremsen, versicherungsregress nimmt man bereits im vku durch, abstandveranschaulichung im kurs war jedoch hilfteich, sonst viel blabla, kurse für personen in ausbildung/ studenten einfach viel zu teuer- andere lösung muss her! integration in fahrschulunterricht jedoch nur sinnvoll wenn kontrolliert wird obs auch seriös durchgeführt wird. vom 2. kurs habe ich gehört, dass er langweilig sei und im prinziip nicht viel bringt, weil die eigene fahrzeit eher kurz ist, da man noch mit aneren mitfährt. (umweltbewusstes fahren könnte im fahrschulunterricht kurz gezeigt werden und später nach bedarf angewandt werden) alternative: ev 1 jahr nach prüfung nochmal (2-)4 obligatorische fahrstunden beim fahrlehrer wo das alles (inhalt der kurse) gezeigt wird? besser, da einzelunterricht und nicht so teuer wie die 2 kurse - brächte wohl gleich viel


Natürlich sind die Themen, die behandelt werden wichtig. Aber für dass sie schon während der Fahrschule und/ oder im VKU behandelt werden, finde ich die Kurse überteuert. Trotzdem halte ich die obligatorischen Weiterausbildungskurse nicht für unnötig. Es ist bestimmt sinnvoll an einiges wieder erinnert zu werden. Doch wie schon erwähnt 700.- für zwei Tage sind zu viel.


die frage ist wie sich ein student/eine studentin sich die 700franken zusammenkratzen soll..


Der Kurs sollte mehr anreize bieten um gemacht zu werden. Einerseits sollten Anlagen und Kurse subventioniert werden, andererseits können villeicht KFZ Versicherungen auch anreize bieten, beipielsweiese mit einer Prämienreduktion, oder dass sie Sponsoren der Anlagen werden, denn ein ausgebildeter Fahrer kostet die Versicherung weniger.


Die Ausbildner fahren selber mit Sportwagen, beispielsweise bmw 1er M oder Mustang mit 5 Liter Hubraum..... Dann wollen Sie uns beibringen sparsamer zu fahren?? Einfach nur ein Witz!


Meiner Meinung nach ist es nur eine Geldmacherei. Im VKU werden Themen wie Bremsweg,Alkoho,Drogen etc. behandelt.


Die zwei Kurstage sind viiiel zu teuer, für das, dass man vieles schon während der Ausbildung gelernt hat. Trotzdem lernt man im 1. Teil das eigene Auto besser kennen, was für mich schon Sinn macht. Die Preisgrenze für beide Kurse würde für mich bei c.a. 150.- liegen. Alles darüber ist einfach viel zu viel, da man die Kurse ja zwingend besuchen muss!


Ich bin für das Abschaffen der Kurstage oder das es höchstens einen Kurstag gibt indem man alles verkürzt und zusammenführt. Das Gelernte kann gar nicht angewendet werden (z.B. Abstand halten) weil es alle anderen, darunter ältere Fahrer auch nicht einhalten und der Rest hat man schonmal gehört oder gemacht (Vollbremsung, Alkohol und Drogen am Steuer).


Also ich finde den ersten kurs wirklich sehr gut. Aber der zweite ist viel zu teuer und bringt nichts... :)


Im Prinzip sind die Kurse nicht zu teuer. Da aber die Besucher dieser Kurse meist noch in der Ausbildung sind, sind sie schon sehr teuer (700.- = fast ein Monatslohn eines Lehrlings). Die Probezeit finde ich eigentlich nicht so gut, so haben Neulenker immer den Druck, dass sie sich keinerlei Fehler erlauben dürfen, weil sonst der Ausweis weg ist. Bei den ,,alten,, Fahrern sollten ebenfalls vermehrt Kurse und Probezeiten festgelegt werden. Denn auch die 80- Jährigen sind eine Gefahr auf der Strasse. Nicht nur wir jungen..!!


Es ist sicherlich besser, wenn die WAB-Tage in die Fahrerausbildung integriert wird, da man noch bei der Sache ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Kurse in Vergessenheit geraten (Auslandaufenthalt) ist ansonsten zu gross und höchst ärgerlich, wenn man die Frist verpasst. Dazu kommen noch die hohen Kosten, die mit der Zeit auch nicht weniger werden... den Fahrausweis zu bekommen ist heute anstrengend.. da bleibt kein Platz mehr für den Fahrspass. Schade.


Inhalte sind vielleicht sinvoll, jedoch habe ich viele Rückmeldungen von Absolventen gehört die es unnötig in die länge gezogen empfanden. Man sollte das Essenzielle herausnehemen und vielleicht höchstens einen Halbentag kurs machen. Fahrstil feedback sollte freiwillig sein!


Ich finde es eine frechheit für die wapkurse 700.- zuverlangen für das was sie biten!


Alle Inhalte der WAB-Kurse werden bereites während der Fahrstunden und im Verkehrskunde-Unterricht behandelt. Ich finde es völlig unnötig noch weitere 700 Franken für solche Kurse auszugeben. Daher sollte man nur Leute dazu zwingen, die sich im Strassenverkehr nicht richtig verhalten - bspw. mit Alkohol am Steuer gefahren sind, in Unfälle verwickelt etc. Aber: NICHT obligatorisch für alle!!!


Meiner Meinung nach ist die Probezeit unnötig, da bei schwerwiegenden Vergehen der Ausweis sowieso annulliert werden sollte/wird. Zusätzlich finde ich die oben genannten Inhalte der Fahrausbildung grundsätzlich wichtig, jedoch hilft es nichts, den Umgang mit Alkohol und Drogen zu lernen und es dann im Echtfall doch nicht einzuhalten, wie man sieht. Jeder weiss, dass man betrunken oder high nicht Auto fährt, dennoch ist es die Entscheidung eines Einzelnen, es trotzdem zu tun. Da helfen weitere Infos meistens nicht viel. Am besten wäre es, finde ich, die WAB Kurse zu verkürzen und in die Fahrausbildung zu integrieren. Es ist nämlich mühsam, wenn man endlich den lang ersehnten Fahrausweis erhält und weiss, dass man doch noch nicht fertig ist mit der gesamten Ausbildung.


Den ersten Kurstag finde ich hilfreich und man erfährt, wie sich das Auto in Extremsituationen verhält. Das Problem ist jedoch, dass der Kurdtag viel zu teuer sind. Als Student kann ich mir beide Kurstage beinahe nicht leisten, vor allem nachdem man bereits die teure Fahrausbildung gezahlt hat. Ich kann verstehend, dass die Organisatoren dieses Kurses von diesem Geld leben müssen, aber da der Kurs obligatorisch ist, sollte der Preis umbedingt gesenkt werden!!!! Ich denke, dann wäre die Motivation für Neulenker auch wieder gesteigert.


Die Kurse sind obligatorisch. Deshalb finde ich es eine Frechheit, dass die Kurse so teuer sind (beim ersten geht man sogar mit dem eigenen Auto)! Nicht jeder kann nach der Prüfung auch noch Kurse für 700.- besuchen!


3 Jahre Probezeit ist zu lange. 1 Jahr hätte gereicht. Ausserdem sollte man eher die älteren Leute auf die heutigen Strassen schulen, denn die fahren zum Teil extrem gefährlich.


WAB sind eine frechheit. Man muss über 600 Franken bezahlen, 2 Tage von der Arbeit fernbleiben und man lernt überhaupt nichts neues. Ich finde das eine reine abzocke gegenüber den jungen Autofahrern.


Ich stamme aus Mexiko City und fahre schon seit fast 30 Jahre. Trotzdem habe ich in meinem Fahrkurs in der Schweiz hilfsreiche Hinweise spezifisch für das Fahren in der Schweiz.


Ich finde WAB - Kurse nicht total unnötig, jedoch kann man es irgendwie anders bringen. Eher praktisch lernen als nur Theorie. Finde leider die Kürse sehr teuer. Wieso kann man WAB - Kurse einfach nicht in die Fahrstunde reinnehmen? Da lernt der Fahrer und die Fahrerin das nötigste und dabei kann sie auch Geld sparen. Finde wir machen einfach zu viele unnötige Theorien. Wobei man alles bei der praktischen lernt.


bezüglich Punkt 9 wird man im vku und vom fahrlehrer schon sensibilisiert! daher finde ich es unnötig so viel geld auszugeben um das nochmsl zu hören. ein freiwilliger schleuderkurs warum nicht macht vlt spass


Wenn es sein muss, dann würde ich nur einen Kurs, und zwar der Erste, als obligatorisch in Betracht ziehen. Viele Themen werden schon im VKU behandelt, weswegen auch nicht alle Themen nötig sind, sie zu wiederholen. Die praktische Teile, d.h. Vollbremsung und Schleuderkurs finde ich wichtig, da dadurch Unfälle vermieden werden können.


Schleuderkurse sollten pflicht sein mit ein bisschen theorie und viel praxis. vorallem ist die paxis wichtig um das fahrzeug im grenzbereich kennenzulernen. nur so bekommt man ein gefühl um in einer kritischen situation reflexartig richtig zu reagieren. habe selber für eine rennlizenz benötigten kurs absolvier dennoch will ich noch einen speziell für das driften einen besuchen weil dass für mich was wirkilch nützliches ist. das kennen des verhalten vom auto im und über dem grenzbereich = sicheres fahren in kritischen situationen!


Als Motorradfahrerin der Kat. A1 (50ccm) habe ich den VKU-Kurs abgeschlossen und in diesem Kurs geht es um die gleichen Sachen wie bei den WAB-Kursen. Ich habe ehrlich gesagt keine Lust um mir alles nochmal anzuhören wenn ich 18 Jahre alt bin und Auto fahren werde. Ausserdem finde ich 700.- viel zu überteuert! Erst letztens haben sie in der Zeitung berichtet, dass immer weniger junge Leute die Autoprüfung machen wollen, da sie zu teuer ist. Jetzt verstehe ich auch warum.. Nicht jeder junge Mensch kann sich einfach so 700.- für einen Kurs leisten.. Freundliche Grüsse


Ich habe bisher nur den ersten Kurs absolviert, von daher kann ich noch nichts zum umweltschonenden Fahren sagen, aber ich denke dass auch dieser Kurs von Nutzen sein wird. Ich finde es Richtig und auch Wichtig, dass Neulenker diese Kurse machen müssen, aber ich finde die Kurse erheblich zu teuer. Mir ist bewusst, dass davon das Personal etc. bezahlt wird, aber es ist für uns Pflicht und man sollte uns Neulenkern einwenig entgegenkommen. Im ersten Kurs finde ich es teilweise zu langatmig in Bezug auf die Theorie. Ich persönlich bin ein praktisch veranlagter Mensch und ich fand das Fahren auf dem Übungsplatz viel lehrreicher als die reine Theorie. Ich bin gespannt was mich im 2. Teil erwarten wird. ;-)


Der Kurspreis ist zu hoch.


Ich finde die Kurse grundsätzlich gut, aber ich möchte selber entscheiden können, ob ich CHF 800.- ausgeben möchte um diese Weiterbildungen zu machen. Also entweder freiwillig machen, oder massiv günstiger!


Ich fände es sinnvoller, einen Kurs à la TCS Schleuder Kurs durchzuführen anstelle, der nur kurz behandelten und erlebten rutschpartieen


Ich habe den Führerschein erst seit 2 Monaten und habe die WAB-Kurse noch nicht gemacht. Ich glaube aber dass diese Kurse gut sind. Alles was man dort lernt ist sehr wichtig, auch gut finde ich dass man ein Feedback zum eigenen Fahrstil bekommt. Aber es gibt wahrscheinlich viele Leute die trotz dieser Kurse ihren eigenen, zum Teil gefährlichen Fahrstil beibehalten. An den Kursen kann man alles was man während der Autoprüfung gelernt hat wieder auffrischen. Aber ich denke viele sehen diese Kurse als sinnlos. Ich sehe sie als Chance. Jeder ist für sein Verhalten im Strassenverkehr selber verantwortlich.Ich denke ob es diese Kurse nun gibt oder nicht, viele Leute fahren trotzdem einfach so wie sie wollen. Vielleicht müsste man diese Leute härter bestrafen, das würde wahrscheinlich mehr bewirken.


Ich finde die Kurse unnötig, dass ist für mich reine Geldmacherei. Mann wusste nicht mehr, mit was mann alles noch Geld machen kann, deshalb entsanden diese Kurse. Schlussentlich, hatt sich die Prüfung jeder, mit harter arbeit verdient, niemand hatt Sie gekauft, die Experten sollten ja schon wissen, wem Sie die Prüfung geben und wem nicht.


Der Schleuderkurs finde ich wichtig, und sollte beigehalten werden. Alles andere wird schon in dem VKU oder den Fahrstunden besprochen, und es ist unsinning nochmals Geld dafür zu bezahlen. Umweltschonendes Fahren wird schon in den Fahrstunden bei gebracht, und Informationen zum eigenen Fahrstil erfährt man sehr schnell von Familie und Freunde - damit ist der zweite Kurstag völlig nutzlos, und agiert nur als Geldverdienerei für die Kursleiter.


Die meisten, die die Fahrprüfung und diese urse machen wollen, sind in Ausbildung und das eld reicht vorne und hinten nicht zum das in einem gewissen Zeitrahmen zu absolvieren. Bei den Fahrprüfungen sind die Prüfer strenger geworden, nicht weil sie wählerisch oder heikel sind, sondern sie lassen die meisten durch die prüfung fallen mit den kleinsten begründungen und zocken so Geld von uns ab. NICHT FAIR!!


Die Autoprüfung ist dazu da, das der Experte überprüfen kann, ob mein das auto beherrscht. Folglich ist man nach bestandener Prüfung dazu in der Lage!!! Diese schwachsinnigen Kurse verbreiten nur Unmut bei allen Neulenkern, zudem wurden diese 'Kurse' einfach so eingeführt, was nicht gerade demokratisch ist. Geldmacherei und basta! Jeder der was anderes behauptet ist m.M.n. ein dummer unmündiger Mensch und hat keine Ahnung davon wie die Welt sich dreht. Schluss mit diesen unnötigen 'Kursen'!!!!


Die zwei Kurstage behandeln zwar wichtige Themen, doch der Nutzen ist nur von kurzer Dauer. Ausserdem ist schon allein die Fahrausbildung bis zum Erlangen des Führerscheins sehr teuer, weshalb der 2-Phasenkurs eine zusätzliche Belastung für Studenten und Auszubildende darstellt.


Ich denke die Verkehrkunde genügt völlig. Man sollte ogligatorisch 1 bis 2 Jahre bis dem Fahrlehrer auf die Strasse, um sich an verschiedene Strassensituationen zu gewöhnen.


Die WAB-Kurse sind absolut überteuert. Da man bereits die Theorieprüfung, Verkehrkunde, jede Menge Fahrstunden und die Prüfung selbst absolvieren und vor allem bezahlen muss (welche alles andere als günstig sind (für grösstenteils einen Lehlingslohn)) ist es nicht für jeden ein leichtes auch noch diese zusätzlichen Kurse zu bezahlen. Ich bin dafür, dass man die Kurse auf einen Tag reduziert und damit auch die Kosten senkt. Es ist ebenfalls wichtiger auf verschiedene Situationen im Alltag (wie z.B nasser Belag etc.) Vorbereitet zu sein als ein wenig Benzin zu sparen (nicht vernachlässigen aber Hauptaugenmerk auf die Sicherheit legen). Die Kurse könnten (nach dem was ich bereits gehört habe) Interessanter gestaltet werden. Mehr Praxis und weg von der Schulbank! Learning by doing! Die Theorie wird wohl eher verschlafen als verstanden. Eine Integration in die Fahrschule ist auch eine Möglichkeit und dies könnte erstens bei der Prüfung Kontrolliert werden und zweitens muss man sich nicht extra dafür einen (oder zurzeit sogar zwei!) Tag(e) von der Arbeit frei nehmen (noch ein Grund um die Tage zu kürzen, es sind unsere Ferientage welche wir opfern müssen). Wem das alles zu wenig erscheint und gerne noch mehr Kurse absolvieren will, kann dies ja auch z.B beim TCS (mit hohem Standart) tun und so die Fahrkenntnisse erweitern. Doch wir sind keine Kleinkinder mehr.. Es gibt bereits genug Gesetze welche uns die "Freiheit" nehmen! Hoffentlich wird dieser Unsinn bald überarbeitet. Freundliche Grüsse Künftiger gelangweilter im WAB-Kurs.


Nur noch einen Tag einen Kurs anbieten. Dort das wichtigste hineinnehmen wie es am 1. Kurs ist. Dieser hat mir viel gebracht. Jedoch müsste dies freiwillig sein. Der 2. Kurs ist schon sehr unnötig...


Der erste Kurstag ist nicht schlecht und macht auch Sinn. Er hohlt einem die Problematik ins Bewusstsein. Die Frage ist jedoch, wie lange. Nach einem Montag hat man das meisten sowieso vergessen. Der erste Kurstag könnte gekürzt werden. Der zweite Kurs erscheint zimlich unnötig. Die Kurskosten sind viel zu hoch!!!!


Frage 9. Schleuderkurs bei Nässe und Glätte: Wäre ja toll und sinnvoll, wenn man auch herumschleudern dürfte. Als ich im Kurs war haben die Kursleiter gesagt, dass Sie uns nicht mehr schleudern lassen dürfen weil das Unfallrisiko zu gross sei!? Wo ist denn da der Sinn dieser wichtigen Übung?? Echt schade.


Ich finde die Idee der WAB - Kurse richtig gut. Ich besitze meinen Führerschein (auf Probe) seit bald einem Jahr und habe den ersten der Kurse besucht und ihn als nützlich empfunden. Ich finde es gut, dass die Kurse erst gemacht werden sollen, wenn man das Billet schon hat, denn dann ist man auf sich gestellt und ich denke man passt besser auf und ist interessierter, als wenn man diese Kurse zusätzlich haben muss, um an die Fahrprüfung zu gehen. Denn dann ist es noch so ein "Muss" und die Aufmerksamkeit und Wirkung würde meiner Meinung nach viel kleiner! DAs Billet auf Probe finde ich grundsätzlich eine gute Idee, da es einem dann als wertvoller erscheint und man sich mehr Mühe gibt es zu behalten.


Ich finde die WAB- Kurse grundsätzlich sinnvoll, jedoch wird an diesen Tagen vieles in die Länge gezogen. Ich glaube, man könnte die Inhalte der beiden Kurse gut an einem Tag vermitteln.


Ich finde das Alles sollte bereits bei der Fahrprüfung integriert sein. Ohne zusätzliche Kosten, denn das ganze kostet schon wirklich genug.


Ich finde es viel zu teuer für junge leute die meistens noch in einer ausbildung sind! Ausserdem finde ich den 2. tag serh unnötig


Probezeit und WAB Kurse abschaffen.


Die wichtigsten Themen werden bereits im obligatorischen VKU (Unfallrisiken, Alkohol und Drogen am Steuer, Bremsweg-Theorie) besprochen und später während den Fahrstunden geübt (Vollbremse, Abstandhalten, Umweltschonendes Fahren, Feedback zum Fahrstil). Die Kurse nach der bestandenen Prüfung empfinde ich als Schikane und sind mir viel zu teuer. Ich bezweifle stark, dass dies eine effiziente Massnahme darstellt, um das Unfallrisiko bei Junglenkern tatsächlich zu senken.


Die Infos in die Theorieprüfung einbauen, welche an den Kurstagen vermittelt werden.


Die Themen der WAB Kurse sind ok, auch wenn z.T. Wiederholung! Hingegen die Dauer (2 x9h) und v.a. die Kosten sind jenseits und ein absolute Frechheit!!!


Die WAB-Kurse sollten zwar nicht abgeschafft werden, dafür aber sind Veränderungen nötig. Vor allem beim ersten Tag, da kann es nicht sein, dass die Teilnehmer nur einmal die nasse Fahrbahn benutzen dürfen, weil der Betrieb der Anlage zu teuer ist. Der Sinn besteht ja darin, die Theorie anzuwenden und aus Fehlern zu lernen, damit man weiss, wie man sich auf der Strasse richtig verhalten muss. Allgemein: Zu viel Theorie, zu wenig Praxis... (Bei mehr Praxis wären die Leute vielleicht auch bereit, mehr für die Kurse zu bezahlen.)


Ich finde es sollte härtere Strafen für falsches Fahren geben, ob in der Probezeit oder nicht. Denn ich als Neulenkerin sehe mich eher als vorsichtige Fahrerin (das trifft natürlich nicht auf alle zu), und das Selbstüberschätzen kann auch danach kommen, wenn man auf seine (möglicherweise langjährige) Erfahrung vertraut... Härtere Strafen für Fehlverhalten tun denen weh, die sich falsch verhalten. Vor allem in Situationen, wo andere gefährdet werden (keine Parksachen oder so).


Das Problem an den WAB-Kursen sind die Kosten. Ich bin froh über das Angebot, aber bitte freiwillig! (unmotivierte Teilnehmer lernen sowieso nichts und stören nur!)


3 Jahre sind definitiv zu viel max 2 Jahre würden reichen oder wie früher garkeine probezeit


Ich finde die Kurse grundsätzlich keine schlechte Idee, sie sind einfach viel zu teuer, vorallem für Schüler/innen, die einfach kein Geld verdienen.


Meine meinung ist das die kurse eine absolute geldmacherei ist. Den schleuderkurs ok wiso nicht. Paar leuten hilfts und für paar ist es absolut unnötig. Aber der zweite kurs ist schon fast eine frechheit das der kurs obligatorisch ist... Meine idee währe wen man die praktische prüfung macht, und der experte durch seine erfahrung einschetzen kann ob es notwendig ist oder freiwillig. Danke


-Die Kurse sind total überteuert -Eine Vorstellungsrunde von über einer Stunde ist reine Zeitverschwendung -Am 2. Kurstag mussten wir sinnlos (!) in der Gegend rumfahren und machten ein bisschen Kaffepause, dafür musste ich sogar 350.- bezahlen


Meiner Meinung nach sind zweitägige, teure Kurse nicht die Lösung für Probleme im Strassenverkehr. Die Fahrprüfungen sind zu einfach, sie sollten umfassender und aufwändiger für den Fahrschüler sein. Für Studenten sind die Kurse zu teuer, wobei ich die Idee von zusätzlichen Kursen eigentlich nicht rigoros ablehne- diese sollten jedoch auf jeden Fall freiwillig sein. Führerscheinentzüge sollten wirkungsvoller bei bestimmten Verstössen eingesetzt werden und eine wirkliche Bedrohung für Unbelehrbare darstellen. Autofahren muss unbedingt teurer werden, und die Fahrzeuge langsamer und sparsamer- oder mit alternativen Antrieben zum Benzinmotor. Der Stellenwert eines Fahrzeugs muss sich ändern, es muss mehr Verantwortung übernommen werden, ein Pflichtkurs ändert gar nichts an einer verantwortungslosen Grundhaltung.


Es geht ja nur ums Geld. So werden auf Kosten von den Autofahrern neue Arbeitsplätze geschaffen.


die meisten themen des wab 1 sind reine wiederholung der theorieprüfung und des vku's. und viele praktische übungen werden schon vom fahrlehrer vor der fahrprüfung behandelt. für das 400.- zu bezahlen finde ich abzockerei!!! man sollte lernen zu driften, situationen zu kontrollieren, die einen unfall verursachen könnten, lernen wie ein autonauf verschiedene physikalische kräfte reagiert. wo sonst sollte man das lernen? jeder zweite reagiert doch falsch und bekommt angst, wenn plötzlich das heck ausbricht und das fahrzeug in der gegend herumrutscht!


Der erste Wabkurs hat sich echt gelohnt, daran denke ich auch immer wieder beim fahren. Gerade was das Thema abstand, fahren bei nässe etc. betrifft - das fallen mir immer wieder die eindrücklichen Übungen ein. Der zweite Wabkurs fand ich total unnötig. Ich hatte das alles schon in den Fahrlektionen (Das hat man auch gemekrt, ich bin von anfang an am ökologisten gefahren im Kurs - die anderen hatten das noch nie gehört). Unnötig darum - weil das Thema im FAhrunterricht gut genug behandelt werden KÖNNTE. zwar fand ich es super zweimal die gleiche Strecke zu fahren und den Unterschied zu sehen, wie ökologisch man gefahren ist (mit diesem Gerät, das alles aufzeichnet) - aber könnte man das nicht auch in die Lektionen einbauen?? zudem der 2. Kurs VIIIEL zu teuer! Man lässt schon so genug Geld liegern bis man den definitiven Ausweis hat...


Also ich habe ja beide Kurse schon gemacht und ich muss sagen, sie haben mir rein gar nichts gebracht. Sie haben mich ein Vermögen gekostet und dazu noch 2 Urlaubstage verschwendet. Der erste war ja noch ganz ok, wobei ich es besser fände, wenn man auf einem Video sehen könnte, wie sehr das Auto ausbricht; denn das sehe ich ja im Auto nicht. Der zweite war dann echt für nichts. Den halben Tag nur im Auto sitzen und gar nichts machen und dafür noch 350.- Franken bezahlen geht echt gar nicht. Des Weiteren finde ich es reine Schikane gegenüber den Neulenker. Lieber sollte man das ältere Semester in die neuen Verkehrsregeln einführen, Stichwort zweispuriger Kreisel usw. Ansonsten finde ich es eigentlich nur noch dämlich, dass man die Bestätigung der Kurse nicht einschicken kann, wenn man sie absolviert hat, sondern sich genau das Datum merken muss, wann man sie einschicken darf. So das wars dann auch, schönen Tag noch.


Ich fände es besser, wenn man die Kurse nur dann machen müsste, wenn man z. B. einen Unfall verursachte, Alkoholisiert fahrte, raste oder durch andere Verstösse gezeigt hätte, dass man die Kursinhalte braucht.


Ich finde diese Kurse unbefriedigend und dumm. Besser wäre es, alle Strassenteilnehmer zu verpflichten, alle 3-5 Jahre Ihren Fahrstil von einem Fahrlehrer zu überprüfen. Diese beide Kurse haben mir nichts gebracht


Man muss zwei volle Tage plus eine grosse Summe Geld für diese WAB-Kürse aufbringen. Trotzdem finde ich, dass die beiden Kurse sehr viel nützen und auch Unfälle vermeiden können. Während dem Autofahren erinnere ich mich oft an die wertvollen Kursinhalte zurück.


Die Kurskosten sind übertrieben für eine junger Mensch der noch in der Ausbildung steckt. Ausserdem werden viele theoriethemen im VKU behandelt.


Die Kurse sind eine reine Geldmacherei


Die wab-kurse wurden doch nur eingeführt um noch mehr geld herauszuholen! Alle meine bekannten und freunde die, die beiden wab-kurse schon besucht haben, finden es total unnötig und übertrieben! Der erste kurs wo es im nassen ums schleudern geht könnte man (nicht zwingend) in die fahrstunden einbinden! Aber der zweite kurs wo es ums ökologische fahren geht, ist nur geld macherei und eine frechheit vom bundesamt!!


Der papierkrieg und die kosten dafür sind unglaublich!


Ich finde diese Kurse extrem unwichtig weil viele der Neulenker die Kurse erst im letzten Jahr absolvieren das heisst, wenn mann schon alles gelernt hat . In 2 Jahren hat mann alles was mann bei den Kursen lernt von alleine gelernt. Die Autoprüfung selbst ist schon teuer genug und dazu noch die 700 Fr. ist mir zu teuer. Ich hoffe das diese Kurse ab 2013 abgeschafft sein werden, damit ich die 700 Fr. sparen kann. Vielen dank!


Der Ansatz der Kurse ist gut, jedoch sind sie einerseits massiv zu teuer und hapert es andererseits an der Umsetzung. Jeder den ich kenne hat mir nur negatives über die Kurse berichtet. Sie verfehlen ihr Ziel, da sie aufgrund der beschränkten Zeit und der grossen Anzahl der Teilnehmer nicht an ein reguläres Sicherheitstraining beispielsweise des TCS herankommen. Ausserdem sind die Neulenker übermässig demotiviert, was einem Erfolgreichen Kurs zusätzlich im Wege steht.


Wichtig ist die Erfahrung im Strassenverkehr und diese kann mann nur mit der Teilnahme erlangen. Die meisten Kurse sehe ich als eine Abzockerei. Ich befürchte, dass 80% der Teilnehmer der praktischen Motorradfahrprüfung ein zweites mal an die Prüfung kommen muss. Mit der Begründung: Noch ein wenig unsicher? Ich selber habe mich an diversen Schleuderkursen oder anderen Veranstaltungen privat teilgenommen.


Ich finde alles, was in diesen Kurstagen besprochen wird, sollte einem schon der Fahrlehrer vor der Fahrprüfung beibringen (was er meistens auch schon getan hat).


Eigentlich ist es eine gute idee solche kurse zu machen, da man aber nie an die grenzen gehen darf und daher auch nicht sieht, wo es kritisch wird, sind die wab kurse nutzlos. Eigenztlich sollte man verbieten den ersten wab kurs auch schleuderkurs zu nennen, da schleudern ja explizit verboten ist! Beim zweiten kurs ist der preis für ein wenig herumfahren mit dem fahrlehrer viel zu teuer!


Bei einem schwerwiegenden Fehler kann auch nach der Probezeit den Führerausweis entzogen werden. Wieso also die Probezeit? Die Kosten um den Führerausweis zu bekommen sind so schon genug hoch. Leuten, die mit ihrem Fahrstil und ihrem Verhalten im Strassenverkehr sich oder andere gefährden, sollte keinen Fahrausweis ausgehändigt werden. Dann braucht es diese Probezeit nicht mehr. Die WAB-Kurse finde ich grundsätzlich gut, sie sollten aber meiner Meinung nach auf das Wichtigste beschränkt und auf einen Tag verkürzt werden. Dann ist es nicht mehr so teuer.


Ich finde die Preise der obligatorischen WAB-Kurse eine Frechheit!


Als meine Freunde von den Kursen berichteten, kamen alle zum selben Entschluss und zwar, das man das meiste schon beim Fahrlehrer lernt und der Rest einfach klar ist. Somit wird dir das Gled aus der Tasche gezogen, vor allem wenn man noch in der Ausbildung ist.


Die zwei WAB-Kurse finde ich unnötig, da der Inhalt des ersten Kurses bereits bei dem VKU behandelt worden ist und mir somit bereits bekannt ist und der Inhalt des zweiten Kurses bei meinen theoretischen Stunden thematisiert wurde. Ausserdem sind die Kosten enorm und für lediglich zwei Tage meiner Meinung nach ungerechtfertigt...


Die Kurse sind viel zu teuer. Gerade weil sie sinnvoll sind müssten sie preislich auch adraktiver sein. Abder die wahl hat man imMoment nicht!!


Der zweite WAB (hauptsächlich umweltschonendes Fahren) sollte abgeschaffen und während den Fahrstunden vermittelt werden. Der erste WAB war eine gute Erfahrung.


Generell bin ich gegen alle obligatorischen Wiederholungskurse. Sei es für Neulenker als auch für Senioren; dies obwohl ich bereits letztes Jahr nach Erlangen des Motorradausweises freiwillig einen Weiterbildungskurs bei ASSR angehängt habe. Betonung auf freiwillig, weil ich das wollte, nicht weil ich das vom Staat vorgeschrieben bekomme und den Kurs demzufolge lernwiderwillig einfach abgesessen habe.


Ich finde das die Themen fast schon alle im VKU vorgekommen sind. Ich zahle für etwas das ich schon mal gehört habe. Ich fände es gut wen es einen Kurstag geben würde man so Themen wie Fahrstil und Schleuderkurs anschaut und dan noch fragen klären würde die mir auf dem Herzen liegen.


Diese Kurse sind absolut unnötig, das meiste da oben geschildert wird, wurde bereits bei den VK Kursen weitergegeben. Man sollte beide Kurse abschaffen und sich lieber überlegen, den Schleuderkurs (wie bei TCS), obligatorisch zu machen. Man lernt dort wesentlich mehr und wichtigeres. SChlussendlich ist das alles eine Abzocke von Jugendliche die sowiso nicht viel verdienen. Zudem müssten dan eigentlich alle Personen diese Kurse absolvieren. WIr Jugendlichen lernen viel mehr und haben eine strenge Prüefung abzulegen. Alle die den AUsweis bereits besitzen, lernten nie so viel und fahren in meinen AUgen auch nicht besser und kennen nicht einmal die Theorie!!!!!


Ich denke, mit den kursen will das strassenverkehrsamt einfach noch mehr geld aus den neulenkern herausholen. Heutzutage muss ja man auch viel mehr fahrstunden nehmen. Die kurse sind viel zu teuer und unnötig.


Ich finde die Probezeit ganz in Ordnung. Dass Sicherheit im Verkehrsalltag vermittelt werden soll, und dies NUR bei Neulenker ist eine feine Sache. Jedoch finde ich, dass auch Senioren verschiedene Kurse besuchen sollten und die Überlegung einer Abgabe des Führerscheins ab 80 finde ich eine gute Idee. Denn mit zunehmenden Alter nimmt die Reaktionsfähigkeit ab. Ein Thema, das vor allem am ersten WAB-Kurstag zur Anwendung kommt.


Die WAB-Kurse an sich waren gut. Ich fand das Thema Abstand halten sehr eindrücklich und auch die Feedbackfahrt und das Thema ökologisch fahren waren fand ich sehr gut. Jedoch war die Theorie etwas langatmig, wir mussten uns an beiden Tagen zuerst eine halbe Stunde vorstellen und hörten vieles was wir schon in der Schule, während den Fahrstunden und im VKU gehört hatten (Alkohol, Drogen,etc.) Ich denke den theoretischen Teil könnte man noch gut kürzen, sodass das ganze Programm an einem oder einenhalb tagen Platz hat. Dann könnte man es auch günstiger machen. Auch fände ich es eine überlegung Wer, ob man nicht auch Fahrer die schon 10 oder 20 Jahren Auto fahren zu einem ähnlichen Kurs aufbieten möchte, wo man nochmalls eine Vollbremse etc. übt.


Die Themen der WAB-Kurse sollten in die Fahrlektionen integriert werden. Wenn man im Theoriesaal gezwungenermassen diese Themen "absitzen" muss, und der Preis sowieso bezahlt werden muss, sind die Uninteressierten kaum zu erreichen. Wenn diese Personen jedoch wegen Desinteresse noch mehr Fahrlektionen benötigen, ist der Effekt grösser.


Ich finde es völlig sinnlos, dass ich nach bestandener Theofieprüfung und dem Nothelferkurs schon Roller fahren darf. Der WAB Kurs sollte man VOR dem erhalt des Lernfahrausweises machen, weil man dort lernt, den Roller richtig zu bedienen bzw. lenken. (Lernfahrausweis sollte man erst zu Beginn des WAB Kurses verteilen oder so...)


Alles was in den Kursen gelernt wird, könnte man in eine Gratisbroschüre packen. Für das Fahrtraining ist der Fahrlehrer zuständig. Risiken, Alkohol, Bremsweg usw. werden schon im VKU Angesprochen, welcher wesentlich günstiger ist. Diese Kurse sind total abzocke! Besser einen RICHTIgen Schleuderkurs und nicht so pseudoscheisse!


Die Kurse ansich sind Intresant ,allerdings finde ich es viel zu Teuer. Man könnte die Kurse guet an einem Tag absolvieren.


Ich fahre ca. 15'000KM im Jahr, bei jedem Wetter, auch vielfach über 100km am Stück, auch im Ausland. Meiner Meinung nach bringt Fahrerfahrung die richtige Einstellung auf der Strasse. Es Hilft nichts wenn man Kurse besucht, dann das Auto sowieso stehen lässt weil man vieleicht mit ÖV schneller bei der Arbeit ist, und nur am Wochenende mal das Auto benützt, oder Mobility ausleiht, und sich dank mangelnder Fahrerfahrung unsicher im Strassenverkehr bewegt.


Ich das ist nur Geldmacherei!!!


Der erste Kurstag finde ich sehr wichtig, wieso das aber erst nach der Prüfung gemacht wird ist mir schleierhaft. Wieso ich einen ganzen Arbeits- Tag opfern muss und dazu noch total überrissene Gebühren zu zu zahlen habe um "umweltschonend" zu fahren lernen ist schwer nach zu voll ziehen. das ist doch Teil der Fahrausbildung?!


Es gibt einige Punkte, die wichtig sind und auch unnötig, aber ich finde das sollte nicht Obligatorisch sein.


Die kurse sind viel zu teuer und Angebot für diesen Preis viel zu teuer! Nivht einmal ein Mittagessen ist integriert und Privatauto muss gebraucht werden.


Ich finde es grundsätzlich ok, dass es eine Theorieprüfung und eine parktische Prüfung zum Erlangen des Führerausweises gibt. Ich finde es aber total daneben, dass ALLE wegen ein paar Unfähigen bestraft werden. Was kann ich dafür, wenn gewisse Menschen Gefahren nicht einschätzen können und unvernünftig fahren. Nun musste man weitere Massnahmen ergreifen (Führerausweis auf Probe, WAB-Kurs, VKU), womit alle bestraft werden. Zusätzlich finde ich die ganze Führerausbildung total überteuert. Wie soll ich als Studentin meine Führerausbildung finanzieren, mit NULL Einkommen? Den VKU fand ich auch total überflüssig. Mir wurde gesagt: "Im Sommer ist es warm, im Winter ist es kalt!" Und für das musste ich 4 Abende opfern??


Ich finde diese Kurse nicht gut da man alles am besten gleich beim Fahrlerer lehren sollte und nicht wenn man die Prüfung schon hat!


Das ist doch nur gel macherei, es hat absolut nichts bewirk. die idioten da oben wollen nur nicht zugeben, dass sie da wiedermal was falsch entschieden haben. wichtiger ist es zwingend einen regelmässigen Kurs ab dem 60. lebensjahr vorzuschreiben. Mit einem Kurs wärend dem erwerb des führerausweises wären alle zufrieden.


Viele der Themen die in den Kursen behandelt werden, werden schon im VKU oder in den Fahrstunden vorgegriffen. Den Fahrstil können Mitfahrende auch so beurteilen.


Es ist meinererachtens einfach viel zu teuer. Die meisten die den Kurs besuchen müssen sind Jugendliche, die vielleicht nicht gerade 700 Fr.- auf Reserve haben...


Guter Grundgedanke - aber da die Kurse obligatorisch sind, finde ich die Gebühr eindeutig zu hoch. Man könnte die Kurse wirklich auf einen Kurstag herunterbrechen, da wir doch schon einige Pausen etc. während den Kurstagen hatten --> Zeit effizienter nutzen & günstiger anbieten.


Der Fahrausweis sollte nur 1 Jahr auf Probe ausgestellt werden und nicht 3


Ich finde den WAB-Kurs eindeutig zu teuer. Schon allein bis man den Fahrausweis hat muss man sehr viel zahlen und danach ist man noch gezwungen 700FR für diesen Kurs zu bezahlen. Ebenfalls finde ich die Kursdaten nicht optimal. Das man sich z.B schon Monate im Voraus anmelden muss um einen Platz zu erhalten und/oder man muss sich einen bzw. zwei Tage frei nehmen um den Kurs zu beuschen. Es wäre bestimmt für viele eine Erleichterung, wenn der Kurs nicht zwei Tage wäre und man ihn auch am Abend, nach den Arbeitszeiten anbieten würde.


Die Kurse sind unglaublich teuer, vor allem beim ersten Kurs, wo ja das eigene Auto gebraucht wird, finde ich den Preis übertrieben. Ausserdem könnte der Inhalt etwas gestrafft werden (weniger "lockere" Sprüche, mehr Inhalt. Es darf durchaus eine intensive Weiterbildung sein). Ausserdem finde ich, dass das Administrative vereinfacht werden sollte. Dass man nur ein Zeitfenster von 1 Monat hat, um das Gesuch für den unbefristeten Ausweis zu stellen finde ich eine unnötige Schikane. Das Gesuch sollte nach dem 2. WAB-Kurs automatisch gestellt werden.


Die Kurse an sich sind wichtig, allerdings möchten die Teilnehmer gar nichts lernen dabei. Die gehen einfach an die Kurse, damit sie den Führerschein auf Probe nicht verlieren. Somit lernen sie die wichtigen Inhalte nicht, und können diese anschliessend auch nicht umsetzen. Besser wäre es, wenn die Kurse freiwillig wären, aber die Fahrer welche die Kurse besucht haben, danach von einer günstigeren Versicherung profitieren.


Die WAB-Kurse sind absolut überteuert. Dafür, dass man vorallem Dinge wiederholt, die sowieso schon im VKU besprochen wurden, und teilweise völlig banale Dinge bespricht, ist der Preis definitiv zu Hoch. Ausserdem machen vorallem junge Leute die Fahrprüfung, die sowieso kein Geld haben. Wenn die Fahrprüfung endlich geschafft ist, müssen nochmals 800 Fr ausgegeben werden, die entweder die Eltern bezahlen oder mit einem kleinen lehrlingslohn bezahlt werden müssen. Dies darf nicht so bleiben.


Ich persönlich finde die Kurse sinnvoll und nützlich, es wird wichtiges Wissen, v.a. Praxis(!) vermittelt, die man nicht anders erlangen kann, aber für die Sicherheit wichtig ist. Allerdings könnte man mit weniger Pausen die Zeit dafür verkürzen, z.B. in 2x einen halben Tag (ev. besser für Konzentration/Auffassungsvermögen) und somit auch die Kosten senken...


Die sachen vollbremsung und alkohol und drogen am steuer sind unnötig weil man es während der fahrprûfung und des fahren lernens schon genügend erklärt bekommen hat


Ich finde den ersten Kurstag grundsätzlich gut vorallem die Bremstheorie und die Aufzeigung,was alles passieren kann. Den zweiten Kurstag finde ich einbischen sinnlos, denn die meisten Lenker halten sich nach dem Kurs nicht mehr daran und vergessen es wieder. Zu den Preisen : Ich finde di Preise zu teuer, denn die meisten Neulenker sind noch in der Ausbildung und haben vielleicht nich soviel Geld zu verfügung. Sie sollten spezial Angebote machen! Ich bin grundsätzlich für dn Ersten Kurstag aber nicht fürden zweiten.


Ich finde, dass die WAB-Kurse in die Fahrausbildung integriert werden sollten. Meiner Meinung nach wäre es aber praktisch, wenn die WAB-Kurse weiterhin angeboten würden aber für Neulenker, welche die Fahrprüfung gut bis sehr gut abgeschlossen haben, freiwillig wären. Für solche, welche sehr knapp durch die Fahrprüfung "gerutscht" sind, würde ich den WAB-Kurs obligatorisch beibehalten, aber auf einen Tag kürzen mit dem Inhalt beider Tage (in der Kürze liegt die Würze...).


Ich finde eigentlich dass mir die Kurse genutzt haben. Auch wenn ich sie ein bisschen zu teuer finde.. Aber man unterschätzt die Situation einfach sehr viel. Vorallem im ersten Kurs war ich sehr überrscht, wie schnell etwas passieren kann.. Deshalb finde ich diese beiden Kurse sollten schon weiterhin gemacht werden.. Die drei Jahre Probezeit finde ich auch nicht schlecht.. Aber ich finde die Strafen etwas zu fest, z.B. dass man alles nochmals machen muss wenn man fertig ist und den "richtigen" Führerausweis zu spät anfordert.. Dies ist zu hart.. Es ist heutzutage sonst schon alles teuer genug. Aber sonst finde ich es nicht schlimm mit der Probezeit.. Ich habe meine bald überstanden ;)


Grundsätzlich sind diese WAB-Kurse sicherlich sinnvoll und nützlich. Ich haben aber den Eindruck, dass diese nicht wirklich grossen Einfluss haben auf das Verhalten. Ein potenzieller Raser wird sich nach diesen 2 Kurstagen genau gleich verhalten wie vorher. Diejenigen, die sich bereits vorher "anständig" verhalten, die sind sich die zu behandelnden Themen in den Kursen bereits vorher bewusst.


ich finde nur denn schleuderkurs wichtig der zweite ust absolut unnötig und sinlos.


Die Kurstagen sind ja während der Probezeit obligatorisch abzuschliessen. Normalerweise macht man ja die Prüfung möglichst früh und ist zur Zeit noch in der Ausbildung.Also wie soll man den Nothelfer,VKU,Fahrstunde und dann noch diese unnötigen Schleuder- und Fahrstilkurs bezahlen!? finde ich absolute Frechheit,dass ein junger der Auto fahren will und nicht wie die "heutige Jugend" herumhängt,kaum der Weg bis und nach der Prüfung bezahlen kann.


Ich finde es gut, dass bsw. Schleuderkurse angeboten werden, jedoch sollten sie meiner Meinung nach nicht obligatorisch sein und schon gar nicht so teuer.


Anstelle der WAB-Kurse sollte sämtliche Inhalte bezüglich Sicherheit, Verkehrsregeln, ECO-Drive ins Internet gestellt werden. Gründe: 1. Keine Kosten für Neulenker. 2. Falls man etwas vergisst, kann es nachgeschaut werden und bei Änderungen ist man immer auf dem neusten Stand.


Die praktischen Teile des ersten Kurstages machen insofern Sinn, als es sowohl persönliche wie auch technische Limiten des Fahrzeuges aufzeigt: Vollbremsung, Untersteuern, etc. Dies sollte umedingt jeder Autofahrer tun. Könnte man aber auch während der Fahrausbildung tun. (z.B. Besuch einer solchen Anlage mit dem Fahrlehrer.. so wäre auch das Feedback persönlicher und genauer als im Rahmen eines Kurses) Die ganzen Theorieteile, wo einem zum x-ten mal erzählt wird, dass man nicht Autofahren soll wenn man betrunken ist, sind einfach nur mühsam und langweilig. Genauso der zweite Kurstag. Den sollte man ersatzlos streichen. Wer sich für Ökodrive interessiert soll sich doch persönlich informieren, ein obligatorischer Kurstag dazu ist ein Witz


Das Autofahren allgemein ist sehr teuer, bei dem Nothelferkurs beginnt es und geht mit den teuren Fahrstunden weiter. Es ist gemein dass man so viel zahlen muss, für Kurse die man machen MUSS. Danke fürs Verständnis


Besser wäre es den Theoretischen Teil der Ausbildung zu überdenken und dort mehr Zeit zu investieren. Des weiteren bin ich der meinung das es pflicht stunden geben sollte. Z.b: mind. 3 stunden autbahn, nacht fahrten etc. Desweiteren sollte das blaue L abgeschafft werden damit die Ausbildung nur von Professionellen durchgeführt wird.


Lieber kein kommentar


Alle Themen des WAB sind wichtig, meiner Meinung nach aber zu beherrschen / wissen BEVOR der Führerausweis ausgestellt wird. Unsicherheit und Unwissenheit gehören nicht in den Strassenverkehr. Ich kenne Leute, die bei Schnee nicht fahren (können/wollen?!) oder um bestimmte Uhrzeiten Autobahnen meiden, weil es zu viele Fahrzeuge hat. Wenn man den Führerschein hat, muss man auch diese Dinge beherrschen können, ansonsten hat man den Ausweis zu unrecht. Bei Regen und Schnee fahren können ist absolut wichtig, Regen auf der Autobahn verursacht bei vielen offensichtlich noch Panik und unnötige, aprupte Bremsmanöver, wie ich oft persönlich habe feststellen können /müssen... Wenn man sich in solchen Situationen nicht zu verhalten weiss, also nicht richtig fahren kann, warum hat man dann einen Führerausweis erhalten? Was schwerwiegende Vergehen im Strassenverkehr angeht: Meiner Meinung nach braucht es dazu keine Probezeit um eine Annullierung zu rechtfertigen. Wer ein schwerwiegendes Vergehen begeht, beweisst seine Fahruntauglichkeit und sollte entsprechend auch keine Erlaubnis dazu erhalten. Entsprechende Vergehen im Strassenverkehr sollten meiner Meinung nach sehr viel strenger gehandhabt werden, als dies im Moment der Fall ist. Denn im Endeffekt geht es nicht um mögliche Sachschäden und behebbare monetäre Konsequenzen, obwohl diese natürlich auch zu vermeiden sind. Aber viel weitgreifender ist die Gefährdung von Menschenleben durch schwerwiegende Vergehen im Strassenverkehr. Probezeit hin oder her, solche sollten den Fahrausweis kosten.


Es ist eine absolute Geldmacherei. Die VKU Kurse genügen total!


Kurse abschaffen, ist geldmacherei


Der Wab Kurs ist ansich etwas gutes! Ich finde es jedoch eine Frechheit, dass dieser soviel kostet. Die ausbildung zum Führerschein ist schon teuer genug, und sollte nicht noch 1/4 mehr kosten um eine Weiterbildung zu besuch die Obligatorisch ist. Neulenker denen nicht bewusst wie verheerend ein Unfall sein kann, denen nützt es auch nichts 2 Tage Wab zu besuchen und zu lernen wieviel Abstand das man einhalten sollt, weil diese Kümmern sich nicht darum, und alle anderen werden damit bestraft, dass sie 800 Franken bezahlen müssen.


Frage 11 kann ich schlecht beurteilen, da ich noch nicht an einem WAB Kurs war. Tipps und Tricks zum Fahren bei Nacht und Nebel (Fussgänger, Velos ohne Licht) wären willkommen - speziell auch für Brillenträger und Thema Nachtmyopie. Ich fände es sinnvoll wenn auch "Normallenker" regelmässig Auffrischungskurse machen müssten (inkl. Theorie) aber die Kurse sollten nicht zu teuer sein. Nicht mehr zum Thema: Die Fussgängerstreifen und der Gehsteig gleich anschliessend sind meiner Meinung nach oft nicht ausreichend beleuchtet. Ich würde es begrüssen, wenn die Mittellinie und alle anderen Markierungen auf der Strasse bei Nacht und Regen besser sichtbar wären.


Schleuderkurs würde mehr bringen da das gefühl auf schlechten strassen durch regen schnee eis verbessert werden kann.


Den Grossteil aus dem WAB-Kurs lernt man bereits beim Fahrleher, ausserdem könnte man man locker beide Kurse an einem Tag durchbringen. Wenn es wirklich darum gehen würde Neulenker besser auf den Verkehr einzustellen, müssten die Kurse deutlich billiger/subventioniert sein, da es ja scheinbar im Interesse des Bundesamts für Strasse ist. Immerhin ging es bisher auch ohne die Kurse. Das Problem sind ausserdem nicht Neulenker per se, sondern das Alter der Fahrer. Die 18-jährigen Halbstarke die eher das Gefühl haben sich mit "mutiger" Fahrweise profilieren zu müssen, werden sich auch nach dem Kurs nicht wie von Zauberhand ändern. Das Grundproblem ist aber, dass es bei den WAB-Kursen um reine Geldmacherei auf Kosten der jungen, meist nicht vermögenden, Neulenker geht. Und das ist eine absolute Sauerei!


Kurs ist zu teuer, zu viel wiederholende Theorie, mehr Praxis wäre sinnvoller


Die Kurse sind reine Geldmacherei. Alle Themen sind bereits durch Theorieprüfung und VKU abgedeckt.


Wenn die Studie leider nur eine Wirkungslosigkeit gezeigt hat, dann müsste der Kurs konsequenterweise abgeschafft werden. Warum sollen Zeit und Geld für etwas investiert werden, was genau Nichts bringt?


Die Kurse sind gut nur lernen die die sowieso vorsichtig fahrrn etwas und den anderen ist es eigentlich egal. Zudem sind si einfach zu teuer und das mit den drei jahren finde ich ja nichg schlecht nur das schon wegen kleinen sachen das billet weg ist und man alles neu machen muss. Es gibt viele leute die nicht richtig fahren und ein ganz kleiner teil davon sind neulenker. Wieso also diese kurse? Geldabzocke! Ich habe schon von klein auf gespart für die prüfung und konnte mir noch grad knapp mit hilfe ein auto kaufen damit ich zur arbeit komme und an die 2 kurse mag ich garnicht denken da wird meinem portemonai grad schlecht!


Ich fand den ersten Kurs sehr spannend und hat mich aufgerüttelt welche Gefahren es gibt. Den zweiten finde ich eher unnötig. Wer sich dafür interessiert, macht sich selber schlau.


Ich finde das schleudertraining ist schön guet, aber leider Sind die kurse viel zu teuer.. Der fahrausweis auf Probe ist auch nur um mehr geld zu machen...


Fahrausweis auf Probe nur bis zu einem gewissen Alter. WAB Kurse sind sehr interessant, nur viel zu lang (v.a. der erste Teil könnte man verkürzen) Punkt 9 hat mir zu wenig Unterteilungen. Punkt 10: Oder auf 2 halbe Tage aufteilen.


ich habe 1.5 Jahre ca.120 Fahrstunden gemacht und für alles ca. 8000 Fr. ausgegeben. Ich habe 2 obligatorischen Kurse besucht. Diese Themen (Bremsweg, Unfallrisiken usw.) haben wir auf VKU-Kurs durchgenommen. Mann muss die Strafen hart machen, Radars überall aufstellen oder Polizisten.


Obwohl ich die WAB- Kurse nicht machen muss, habe ich mir überlegt den 2. ten Kurstag zu besuchen.


ich finde diese WABs totale geldmacherei! ich finde den schleuderkurs hammer sache aber das andere ist total hyper fest abartig unnötig!! und wenn so kiurse dann vor der führerprüfung.. super umfrage finde ich=)


WAB-Kurs ist total unnötig und reinste abzocke. Das wichtigste hat man beim Fahrlehrer und den Kursen während den Fahrstunden gelernt. Schlussendlich kommt es auf die Reaktion drauf an.


Unfälle passieren immer, ob mit oder ohne WAB-Kurse.. Ebenso wird es immer idioten auf der strasse geben, die wab kurse halten die nicht ab


Der WAB-Kurs ist unnötig, da sich mein Fahrstil dadurch auch nicht verändert hat. Ich habe nichts dazu gelernt.


Vieles in den WAB-Kurse ist wiederholung, da man während der Ausbildung schon einen VK besucht. Bis man den Fahrerausweis hat bezahlt man ein Vermögen und danach muss man noch zwei WAB-Kurse machen. Das ist einfach sehr teuer... Ich habe auch schon oft gehört, dass diese Kurse nichts bringen, da man erstens schon fast alles gehört hat und zweitens jeder danach so weiterfahrt wie vorhin. Was mir im Moment jedoch nützlich erscheint sind die Schleuderkurse oder allgemein Kurse in denen man lernt und auch praktizieren kann wie man sich in gefährlichen Situationen verhalten soll. Vielleicht wäre es sinnvoll wenn man die Kurse doch auf einen Tag einschränken würde und die Kosten sehr senkt.


Die WAb Kürse sollten mit in den VKU


Bei allen Junglenkern mit denen ich rede, über 20, ist die Antwort die Gleiche: völlig unnötige Zeitvergeudung; einzelne Elemente aus dem halbbatzigen Schleuderkurs könnte man ja noch akzeptieren. Die Kosten sind überrissen; es ist eine reine Geldmacherei und Arbeitsbeschaffung für die Fahrlehrer.


Ich finde die Kurse zu teuer für die Jugendlichen. Diese WAB wären auch sehr sinnvoll für uns "älteren" Fahrzeuglenker. Auch wir müssten regelmässig Weiterbildungs- Kurse machen, damit man sicher bleibt im Verkehr (z. B. Kreiselfahren ist für viele Ältere zu einem Problem geworden)


Viele themen werden bereits im vku behandelt (zb alkohol und drogen am steuer) und in den fahrstunden angesprochen und auch ausprobiert (vollbremsung,etc.)


Ich finde die Themen sehr wichtig, auch umweltbewusstes fahren jedoch lernen wir vieles vom 1. Kurstag schon im Vku. und umweltbewusstes Fahren sollte in den Fahrstunden von anfang an mit gelernt werden. Daher bin ich der Meinung man sollte die beiden Kurse abschaffen


Ich habe die Kurse noch nicht besucht, habe jedoch schon von verschiedensten Seiten gehört, dass der Kurs biel zu zeuer und zu lange ist, für die wenigen Sachen, die man neu lernt.


Ich hoffe es wird bald entschieden, da ich die WAB-Kurse noch abschliessen müsste (habe 3 jahre Zeit aber trotzdem). Ich würde einiges an Geld sparen, und von vielen Freunde habe ich gehört, dass sie nicht viel dazu gelernt haben!


Der 1. Kurs war soweit sinnvoll, dass einem nochmal klargemacht wurde wie ein Fahrzeug reagiert und dass es von vielen unterschätzt wird. Der 2. Kurs war zwar eindrücklich und bestimmt auch sinnvoll, jedoch finde ich sollte man ihn freiwillig machen. Diejenigen Autofahrer, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht sparsam gefahren sind, werden es auch nach dem Kurs nicht tun! Die Preise für diese Kurse sind extrem hoch. Das können sich die meisten Neulenker nicht leisten. (Die komplete Autoprüfung hat schon mehr als genug gekostet.)


Wieso das Geld immer von den Jungen nehmen? Der zweite Kurstag ist total unnötig und ich habe daraus rein gar nichts gelernt. Beim ersten gab es ein paar gute Aspekte, die jedoch in der vielen Theorie oftmals untergegangen sind.


3-jährige Probezeit und wab-kurse stellen eine abschreckende Hürde dar.


Ich habe erst gerade kürzlich den 2. Teil des WAB-Kurs abgeschlossen. Ich finde diesen Kurs sehr unnötig und eine verdammte Geldmacherei. Erstens finde ich, dass die meisten jungen Leute nicht so viel Geld haben um sich die Fahrschule, den VKU und die Autoprüfung zu leisten. Dies allein ist schon genug teuer und dann muss man zusätzlich noch 700 Fr.- bezahlen, für das man dann, meiner Meinung nach, blödsinnig herumfährt und nur Schwachsinn lernt. Zweitens sind die Dinge, die man dort anschaut alles Sachen die, wen man einen guten Fahrlehrer hat, man in der Fahrstunde lernt. Was auch normal ist und so sein sollte. Wie zum Beispiel genügend Abstand und so weiter. Man besteht die Prüfung ja auch nicht wen man diese Regeln nicht einhält. Klar eignet man sich mit den Jahren Dinge an, die nicht so gut sind. Doch das bringt doch nichts wen man nach 2 Jahren dann einen Kurs besucht und dies anschaut den dann ist es ja noch nicht so lange her das man die Prüfung gemacht hat und man hat noch vieles im Kopf. Ausserdem müsste man dann alle mit einem Führerschein alle 2 Jahre solch einen Kurs belegen lassen, weil sich alle mit den Jahren Dinge aneignen. Nach dem Kurs schaut man vielleicht wieder mehr auf seine Fehler, doch irgendwann fällt man wieder in das alte Muster. Und falls man so schlecht Auto fahren würde, wie die uns weiss machen wollen, hätten wir die Prüfung garantiert nicht bestanden. Dazu kommt noch, dass man mit einem fremden Auto fährt, das man nicht gewohnt ist. Logischerweise fährt jeder nicht so gut wie sonst - folglicherweise bessert sich auch das Resultat des Verbrauches zum Tei massiv (nicht weil wir ökologischer fahren!). Drittens wird uns gesagt, wir Jungen sind es, die die meisten Unfälle laut Statistik verursachen. Daran ist auch nichts auszusetzen, doch es sind auch sehr oft Unfälle wegen Alkohol und Drogen oder einfach nur wegen simpler Raserei und Übermut. Viel besser wäre es, man würde diejenigen zu solch einem Kurs, neben einem fetten Busgeld, zwingen, die schon einmal mit stark erhöhter Geschwindigkeit geblitzt wurden oder sonst eine Straftat im Verkehr begangen haben. Wieso müssen wir alle diesen Kurs belegen - da Jugendliche nicht gleich Raser/schlechte Autofahrer sind. Viertens ist ökologisches Fahren der grösste Witz der Nation. Ich schaue selbstverständlich auch so gut es geht auf die Umwelt und fahre auch nicht unnötig in der Welt herum. Aber das Meiste, das man in diesem Kurs lernt, ist nur mit einem neuen Auto, das Start-Stop Automatik und jeglichen Schnick Schnack hat, machbar. Ansonsten ist man selbst eine Gefährdung für den Strassenverkehr! Ausserdem müsste man, wen man die Welt retten will und einen auf Umwelt machen will, nie wieder in den Urlaub fliegen und stattdessen mit dem Fahrrad verreisen und zur Arbeit gehen. Und warum sich kein Pferd und eine Kutsche kaufen?! Heutzutage braucht alles, egal was man macht, Energie und das schaded der Umwelt, egal ob man im Internet surft oder Auto fährt. Alles ist schlecht. Solange es grosse Länder gibt, die fast mehr Autos als Einwohner haben, ist es einfach nutzlos wenn wir kleine Schweiz ein auf Umwelt machen. Viel besser wäre es, wenn man endlich die Preise der Flüge aufstocken würde und den Mitarbeitern der Airlines einen normalen Gehalt auszahlen würde. Dies würde Zahlen und effektive, sinnvolle Resultate bringen! Solange sich die wirklich grossen und mächtigen Länder nicht bessern, ist es wenig effektiv, wenn nur die kleine Schweiz sich daran hält. Nun danke ich allen, die meinen langen, jedoch notwendigen Text gelesen haben.


Also die Theorien haben wir alle schon im VKU gehabt deshalb finde ich dies total unnötig nochmals machen zu müssen und es ist viel zu teuer!!! Als einziges finde ich den Schleuderkurs schlau und auch nötig, da lernt man auch wirklich wie man sich richtig verhalten sollte. wenn dies nicht automatisch durch reaktion anderst geschieht. Ich fänd es gut ab einem gewissen Alter (gegen die 80) solch ein Kurs machen zu müssen.


Den Fahrausweis für drei Jahre auf Probe finde ich eine gute Idee aber die Kürse müssen nicht sein und wann, dann nicht so teuer.


Viele der Themen sind bereits bestand der Fahrschule und des VKU. Daher finde ich viele Themen unnötig. Der Kurs ist allgemein zu teuer, vorallem da die Fahrausbildung schon nicht gerade billig ist. Der Bund könnte die Kurse immerhin teils subventionieren, da man ja so oder so keine Wahl hat und nicht jeder 350.- übrig hat um an einem Tag zu verprassen.


ja es fahrt när eh jede so wie är wot öb me iz e kurs bsuecht het odr ni. es het jede si eiget fahrstiu. u weme alkohol konsumiert u när fahrt weiss me ja was cha passiere. u die wo wei fahre fahre glich.


Die Kurse sind Sinnvoll und man lernt sein Auto zu kennen und somit kann man es besser Kontrolieren. Die Kurse würden aber am meisten sinn ergeben wenn er für alle obligatorisch ist die im Besitz eines Führerausweises sind (Aucht für Öpis und Ömis) denn erst dann würde es ein Harmonisches Verkehrsbild ergeben. Umfällen kann man nie aus dem Wege gehen durch die Witterung, Velofahrern denen das Fahren auf der Strasse nicht beigebracht wird, Fussgänger die denken der Hält schon an oder Raser. Doch wenn man alles besser Schult und sich alle an die Regelhalten dann ginge der Plan der sie vervolgen besser auf nicht Perfekt aber zu 50%. Mit freundlichen Grüssen


an sich sind die themen wichtig/interessant/aktuell. Jedoch finde ich die Preise viel zu teuer. die kurse vor der prüfung zu machen, macht sinn


Diese Kurse sind eine Abzocke!


1. Diese Regelung ist für mich Kollektivbestrafung aller jungen Autofahrer. 2. In "der besten Demokratie der Welt" kann der BR einfach etwas bestimmen und einführen ohne das der Bürger gefragt wird? Mein Fazit: Diese Kurse sind eine Frechheit/Geldverschwendung und somit eine Bereicherung jener Leute die es am wenigsten verdient haben und gehören sofort abgeschafft!


Ich finde die WAB-Kurse grundsätzlich nicht unnötig. Vom ersten Kurs konnte ich sehr viel profitieren. Mir geht es viel mehr darum, das einmal mehr die Jungen vermehrt zur Kasse gebeten werden. Ich fände es nur gerecht - ohne dabei diskriminierend zu sein - wenn man bei der Generation 70 plus nebst der SVA-Untersuchung (welche man nicht wirklich ernst nehmen kann) ein ähnliches Prozedere, wie z. B. eine Probefahrt mit dem Prüfungsexperten, durchführen würde.


Ich habe damals nach Erhalt des Führerscheins freiwillig Kurse im Driving Center Veltheim in den Bereichen belegt die für mich wichtig waren. Die waren sehr hilfreich, v.a. auch da alle dort sein WOLLTEN und nicht MUSSTEN. Waren aber damals auch noch wesentlich billiger als der Markt spielte, als heute, wo mit dem Obligatorium v.a. Geldmacherei betrieben wird. Sinnvoll wäre, dass man freiwillig Kurse belegen kann um seine Versicherungsprämie zu senken (o.ä. Lösungen). Das gäbe Anreize ohne Zwang. Das gilt jedenfalls für die Inhalte des ersten Kursblocks; die Inhalte des Ökodrive-Kurses sind nach ALLEN, ausnahmslosen ALLEN mir bekannten Teilnehmern total überflüssig, denn wer sich für ökologisches Fahren interessiere wisse das eh schon alles, und wer sich nicht interessiert, auf den wirds auch keinen Einfluss haben.


Grundsätzlich finde ich den Führerausweis auf Probe eine gute Sache. Ich selbst bin jedoch eine ausgesprochen vorsichtige Fahrerin und halte mich an alle Regeln. Den WAB-Kurs gibt es jetzt seit einiger Zeit und dennoch wird im Strassenverkehr gedrückt, die Kreisel werden falsch gefahren etc. Wenn WAB-Kurs, dann für alle. Ich persönlich habe nämlich die Erfahrung gemacht, dass gerade die Fahrer, die den Führerausweis schon länger haben, diejenigen sind, die drängeln und die Regeln teilweise aufs Gröbste missachten (und mich dann anhupen, weil ich den Kreisel so fahre, wie ich es im Fahrunterricht gelernt habe). Und ich als Studentin habe nicht unbedingt das Geld, um Fahrkurse zu besuchen, die einem nichts bringen und den Verkehr auch nicht verbessern.


Es ist eine totale Abzoke der Jungen. Viele vermögen es gar nicht, Theorie, Fahrstunden, VKU und dann noch diese total überteuerten Kurse. Die meisten Pensionierten fahren schlechter und müssen nichts zahlen oder tun, sie können einfach so den Ausweis behalten. Die Probezeit ist zu lange!


Ich finde die Probezeit von 3 Jahren genügt. Auch wenn ich die zwei Kurse besuche, fahre ich immernoch gleich. Früher musste man auch keine WAB-Tage besuchen und es entstanden weniger Unfälle als jetzt... Hmm.. aus meiner Sicht ist es Geldverschwendung. 3 Jahre unfallfrei gefahren, sagt mir mehr als ein Schleuderkurs.


Die WAB-Kurse sind einfach viel zu teuer, wenn man überlegt, dass alle Kurse, Lektionen und Prüfungen, die man für den Führerausweis benötigt, schon viel zu teuer sind.


Den zweite Kurstag finde ich völlig unnötig, da man genau so gut seine Mitfahrer nach dem Fahrstil fragen kann und sich selbst über das umweltschonenede Fahren informieren kann. Für diesen Tag dann über 350 Fr. zu zahlen ist für mich reine Geldmacherei. Den ersten Kurstag finde ich dafür sehr wichtig, den sollte man umbedingt beibehalten! Was mich auch stört, ist, dass man seinen Fahrausweis verlieren kann, wenn man den neuen nicht rechtzeitig beanträgt. Was hat man denn falsch gemacht, dass einem gerade ALLES wieder entzogen wird? Man hat ja nur einen Monat Zeit und muss 3 Jahre lang daran denken. Ich finde, das ist auch reine Geldmacherei.


Es ist wichtig die umfallrisiken zu minimieren jedoch ist es eine frechheit wie teuer die gesamte fahrausbildung ist. Die kurse sind massiv überteuert für die schlechte kompetenz der lehrer!


Ich finde das ganze unnötig. Der erste Kurs ist noch ok, sagen viele Freunde und Bekannte aber der 2.sei absoluter Schwachsinn, fremde Menschen sollen einen Fahrer bewerten. Die Kosten sind total übertrieben da man noch mit dem eigenen Auto hin geht zahlt man also für was genau? Man würde besser diejenigen welche Unfälle bauen unter Drogen oder was auch immer als Strafe zu solchen Kursen verdonnern statt alle Neulenker mit dem Blödsinn zu bestrafen. Ausser Geld einsacken ist das alles für nichts


Die Kurse sind viel zu teuer für eine Person die im jungen Alter die Autoprüfung absolviert. Es macht wenig Sinn die Ziele des Kurses nach einiger Zeit nach der Autoprüfung zu erlernen, da dieser Lernvorgang vor der Prüfung abgeschlossen werden sollte (obwohl man immer noch dazu lernen kann). Leider habe ich die Kurse noch nicht besucht und kann darum nichts über deren Inhalt sagen.


Ich finde diese zwei Kurse nicht notwendig sie sind zu teuer und die jungen Leute rasen trotz dieser Kurse,es gibt immer solche und andere Autofahrer.Ich brauche mein Auto um zur Arbeit zu kommen,darum finde ich diese Kurse zu teuer für mich und nicht nötig.


Ich finde jeder sollte für sich entscheiden können, ob er einen Kurs besuchen möchte, solange man das Motorrad gut unter Kontrolle hat und sich im Verkehr gut auskennt.


Eigentlich finde ich die WAB - Kurse sehr gut aber einfach die Finanzierung finde ich nicht ok. Für alles andere hat der Kanton und Bund auch gelt also könten sie auch die neulenker etwas unterstützen! Weil für manche ist die Finanzierung ein hindernis das sie die Prüfung absolvieren. Und diese kurse sind ja obligatorisch.


Ich halte es nicht für sinnvoll die Einstiegshürden zum Autofahren immer mehr zu erhöhen. Mindestens so wichtig wäre es, mehr Verkehrskontrollen durchzuführen, und notorische Regelverstösse strenger zu ahnden (z.B. Ausweisentzug, Wiederholung der Fahrprüfung)


Ich denke eine gute Ausbildung ist wichtig aber nicht nur für Jung- und Neulenker sonder auch für ältere Lenker wären Kurse von Nöten. Als Beifahrerin mit Auto sowohl auch Motorrad seit über 18 Jahren sehe ich tag täglich Unmögliches. Ich denke der WAB ist sinvoller als der VKU. Der VKU bringt meines Erachtens nicht so viel. Da ich ein etwas älterer Neulenker (36j.) bin, denke ich evtl. anders als ein 18 Jähriger. Was ich grundsätzlich nicht optimal finde ist, dass man fürs Auto- oder Motorradfahren extrem viel hinblättern muss. Jedes Formular und und sämtliche Kurse sind sehr teuer. Es gibt auch grosse Unterschiede unter den Fahrschulen. Dies ist aber meine persönliche Meinung.


Diese Kurse sollten in die Fahrprüfung integriert werden, sodass man bevor man in den Verkehr eingebunden wird, einige Erfahrungen gemacht hat. Die Preise für diese Kurse sind dem Alter und dem Berufsstand des Durchschnittes der Absolventen völlig "überissen"!


ich finde, man soll beide Kurs kurze Zeit nach dem bestehen der Fahrprüfung machen. So ist der Nutzen am grössten. ich bin froh, dass ich ca. 4 Monate nach dem bestehen der Prüfung auch gleich meinen 2. Kurstag absolviert habe. ich war zwar die "unerfahrenste" in meiner Gruppe, konnte aber durch das Feedback meines Fahrstils viel lernen und fahre nun sehr umweltbewusst Auto. Wenn ich den 2. Kurstag erst später absolviert hätte, wäre es für mich viel schwieriger, meinen Fahrstil umzustellen (umweltbewusster usw.). ich finde aber, eine Vollbremsung gehört nicht in so einen WAB-kurs. Man sollte sich trauen eine Vollbremse zu machen, bevor man an die Prüfung geht! (und nicht im WAB1 sagen, dass man sich dies nicht traut! solche Leute trauen sich auf den öffentliche Strasse sowieso nicht zu bremsen - und genau so entstehen Unfälle.)


Da Neulenker in der ersten Zeit nach Bestehen des Führerscheins noch sehr unsicher fahren und keine Erfahrung mit Gefahrensituationen haben, sollte man die Weiterbildungskurse unbedingt beibehalten


Da ich die WAB- Kurse noch nicht gemacht habe, weiss ich nicht wie wichtig sie sind und was man dabei lernt. Auf jeden Fall sehe ich, dass die Fahrprüfung sehr viel Zeit und Kosten verlangt vor allem im Vergleich zu anderen Ländern (bspw. den USA)


Der WAB ist für Neulenker, die noch in der Ausbildung sind, wirklich zu teuer. Evt sollte es ein Studentenrabbatt geben, oder zumindest die Autos für den Kurs zur Verfügung gestellt werden. Denn viele Neulenker können sich ja noch kein eigenes Auto leisten und die Miete ist sehr teuer...


Die Themen der WAB-Kurse werden im VKU sowie in der praktischen Ausbildung vor der Prüfung bereits im Übermass behandelt.


Die WAB-Kurse mögen ja gut sein, aber sie sind viel zu teuer. Als Student bzw. Lehrling ist es verhältnismässig nicht haltbar. Ein Raser wird durch die WAB-Kurse auch nicht zum braven Fahrer. Es sind ja nicht nur die Junglenker die Unfälle verursachen, sondern auch die "Alt"lenker! Bei den Rentnern sagt dann niemand, sie müssten einen Kurs besuchen, weil sie die heutigen Verkehrsregeln nicht kennen würden. Die Arztkontrollen, die die Senioren machen müssen, sind für gar nichts. Die Ärzte wollen ihre treuen und geldeinbringenden (Medikamente beziehenden) Patienten nicht verlieren, deshalb drücken sie oft zwei Augen zu. Die reifen Fahrer nehmen es mit dem Alkohol auch nicht immer so genau. Da das Parlament überwiegend aus älteren Personen besteht wird sich da wohl auch nichts ändern in Bezug auf Seniorenkurse. Abschliessend möchte ich sagen, dass der VKU-Kurs und die Fahrstunden ausreichen sollten und somit die WAB-Kurse überflüssig sind. Die Senioren sollten ab einem bestimmten Alter (z.B. 65) einen Kurs zur Auffrischung der Verkehrsregeln besuchen müssen, da sich viel verändert hat. Und ab ca. 70 Jahren regelmässige Kontrollen bei einem unabhängigen Arzt.


Den 1. Kurstag finde ich okay und wichtig. Der 2. Kurstag ist absolut überflüssig. Nochmals ca. 350.00 bezahlen, damit andere meinen Fahrstil beurteilen können, finde ich persönlich eine Abzockerei. Ausserdem sollte ein guter Fahrlehrer dem Fahrschüler bereits in den Fahrstunden das umweltschonende Fahren beibringen. Ich fände es ausserdem wichtig, dass das Augenmerk auch mal auf die älteren Herren und Frauen im Strassenverkehr gerichtet wird.


Meiner Meinung nach sollte am Prüfungstermin ein Psychiater weltweit, die Prüflinge einvernehmen dürfen und aufgrund dieser Einschätzung eine Anfechtbare Verfügung ergehen ob eine genügende Reife vorhanden ist ein Auto oder Motorrad zu fahren. Nur dies kann Raser und unvernünftige Fahrer von der Strasse abhalten. Kommt der Psychiater zum Schluss dass dies nicht gegeben sei, so sollte ein Gegengutachten eingereicht werden dürfen und ein Richter diese Gutachten seriös gewichten.


Für jugendliche Neulenker, die ja anscheinend die meisten Unfälle unter Alkohol-und Drogeneinfluss verursachen, macht der Kurs schon Sinn. Ich aber bin 35 Jahre und habe 2 kleine Kinder und habe deshalb vor kurzem den Führerausweis gemacht. Für mich sind die zusätzlchen Kurse sehr teuer. Das Geld könnte ich auch anderweitig besser investieren.


Fahrkurse Angebote auf Schnee und Eis


Die Kurse sind einfach zu teuer. In diesem Alter sind die meisten in einer Lehre oder am Studieren und vermögen es nicht. Die Theorie in den Kursen ist unnötig, da alles im VKU behandelt wurde. Die praktischen Übungen sind super. Alles in allem kann man es auf einen 1 Tag Praxis verkürzen.


Ich finde die Kurse völlig unnötig, denn es hat rein gar nichts, was man nicht schon für die Theorieprüfung gelernt hätte. weiter hat man es im VKU repetiert und dann hat es der Fahrlehrer noch 10 mal erwähnt. Natürlich ist es wichtig, dass man Dinge wie Abstand, Unfallrisiken, Strassenverhältnisse etc. anschaut, aber das macht man zu genüge, und zwar noch vor der Prüfung. Was Alkohol und Drogen am Steuer auslösen, das weiss nun wirklich jedes Kleinkind. Solche Themen immer wieder durchzugehen ist reine Zeitverschwendung, denn ob man alkoholisiert oder unter Drogeneinflüssen fahrt oder nicht, ist reine Einstellungssache. Solche Leute die nicht begreifen, dass 0.0 Promillen nun mal das Beste ist und dass man nichts konsumiert wenn man fährt, kann man nicht mit solchen Kursen umstellen, schon gar nicht wenn sie sich noch über überteuerte Kurskosten aufregen müssen und deshalb schon von vornherein alles abblocken. Ausserdem denke ich, dass diese Kurse für Neulenker völlig überteuert sind und nebst den vielen anderen Kosten, welche für die Fahrprüfung entstehen, generell nur auf Ärger und Unverständnis stossen.


Autoprüfung sowie WAB Kurse sind viel zu teuer!


Die Themen der WAB-Kurse werden bereits in den Fahrstunden vermittelt!


Ich finde den erste Kurstag macht noch sinn es macht spass das eigene Fahrzueg besser zu beherschen. Den zweiten Tag dagegen finde ich sinnlos.Die Preise finde ich sehr teuer, gerade als lehrling muss man sehr lange darauf sparen, dem entsprechend sind auch die Ansprüche sehr hoch (war bei mir so) .. Meine meinung: erster Kurs Ja , abr Bilier machen, und mehr Praktisch Interagieren. Zweiter Kurs abschaffen, sollte eigentlich sache des Fahrlehres sein .. Mfg S.T


Der Verkehrskunde-Unterricht wo man auch noch machen muss deckt sich mit dem 1 Kurs Tag vom WAB, ich finde die Kurse grundsätzlich gut nur wäre ich der Meinung das es für langjährige Autofahrer mehr bringen würde ihr wissen wieder mal aufzufrischen. Auch denke ich das wenn man etwas älter ist und den Führerschein macht von diesen Kursen ausgeschlossen sein sollte da man ja schon eine gewisse Lebenserfahrung hat.


Ich war noch nicht in so einem Kurs. Daher ist es schwierig zu sagen ob dieser nötig oder nicht nötig ist. Ich wäre aber trotzdem dafür diese Kurse weiterzuführen


ich fand der erste kurs toll. hoffe das mer der 2 auch spass machen wird. aber teuer sind diese kurse. denke bei so viel teilnehmer dürfte es ruhig günstiger sein. ausserdem finde ich es wichtiger das langjährige autofahrer sich auch weiterbilden. lg


viel zu teuer zeitaufwand für viel zu viel geld


Ich finde den ersten Kurs gut aber der zweite ist unnötig da wir dies in den Fahrstunden schon lernen


Die Informationen, die in diesen zwei Kursen vermittelt werden, sind schon im Nothelferkurs und Verkehrskundekurs enthalten. Zudem werden die Kurse unnötigerweise auf zwei Tage verteilt, damit man noch mehr Geld verlangen kann, für den ohnehin schon teuren Weg bis zum Führerausweis.


Mir persoenlich hat der erste Kurstag (Schleuderkurs) sehr viel gebracht. Den zweiten habe ich noch nicht absolviert. Ich sehe aber auch keinen Nutzen in diesem. Umweltschonendes Fahren ist bestimmt nichts Schlechtes, es wuerde aber meiner Meinung nach reichen, wenn dies der Fahrlehrer in ein paar Saetzen waehrend einer Fahrstunde erklaert. Fuer mich sind die hohen Kurskosten besonders aergerlich, da ich meisten mit dem Automat unterwegs bin. Aber wiso den zweiten Kurstag nicht durch ein 'Wintertraining/ Gefahren mit Eis und Schnee' ersetzten. In der Schweiz sicher nicht ganz unnuetzlich...


Da die Fahrstunden ebenfalls sehr teuer sind, finde ich die zusätzlichen Kurskosten absolut überteuert und nicht gerade motivierend diese schnell zu absolvieren, was eigentlich von Vorteil wäre. Also die Kurse in die Ausbildung integrieren und Kosten senken!


Ich denke, dass diese Kurse nicht helfen, die tatsächlich unvernünftig fahrenden Lenker zu belehren. Sie werden weiterhin eine Gefahr für die sich korrekt Verhaltenden sein. Für diese sollte der Kurs freiwillig sein. Grobe Verkehrssünder sollen weiterhin hart angefasst werden.


Ich hatte im ersten Kurs einen Leiter, welcher sehr ironisch sprach. Manchmal wusste ich überhaupt nicht, ob ich es jetzt gut oder schlecht gemacht hatte. Deshalb hat mich der Kurs nicht so sehr weiter gebracht. Die Inhalte an und für sich fand ich aber sinn- und wertvoll. Die Kosten für den Kurs finde ich nicht gerechtfertigt. Als Studentin habe ich keinen Lohn und muss - wie auch viele andere Jugendliche in meinem Alter - aufs Geld achten. Allein bis zur Fahrprüfung fallen schon genug hohe Beträge an!


Es scheint mir als wäre das ganze Drum und Dran, bis man endlich einen definitiven Führerausweis hat, eher eine Geldmacherei. Es erstaunt mich nicht, dass immer wie weniger junge Menschen den Führerschein in Angriff nehmen. Dazu finde ich, dass viele Fahrlehrer abgesehen vom Autofahren, auch pädagogisch mehr geschult werden sollten. Bezüglich diesem WAB Kurs:Wenn es wirklich nötig wäre so einen Kurs zu machen, wie teils behauptet wird, sehe ich nicht ein, wieso man dann die Möglichkeit hat, den erst bis zu 3Jahren nach bestandener Prüfung zu absolvieren? Als gäbe es dazwischen keinen Winter, kein Glatteis, kein Regen, keine Kurven!....Abgesehen davon gibt es auch "ältere" Lenker die auch wieder mal einen Auffrischkurs gebrauchen könnten. Die sich das, abgesehen von den jüngeren die dann meistens noch in Ausbildung sind besser leisten könnten. Ich fände es sinnvoller, wenn man während den Fahrstunden schauen würde, dass man dort Erfahrung mit allen Wetterlagen etc. sammeln kann. Ausserdem werden viele Themen des Wab Kurses bereits im VKU etc gelernt. Wie zb. Alkohol, Drogen am Steuer, Bremsweg undAbstand. Notbremsen wird ja in den Fahrstunden geübt. Jedenfalls habe ich diese Kurse noch nicht besucht, es bleibt mir Zeit bis im Juli 2015. Ich hoffe natürlich, dass mir das erspart bleibt, oder dass es wenigstens verkürzt und günstiger wird, lieber investiere ich dieses Geld in mein Studium. Ich bin gespannt wie entschieden wird.


Die Idee solche Kurse durchzuführen ist grundsätzlich gut, aber sie kosten viel zu viel.


Die Probezeit macht Sinn. Aber die Kurse nicht wirklich. der Führerschein an sich ist schon teuer und die zusätzliche Kurse kosten auch nicht wenig. Das Meiste lernt man während den Fahrlektionen , ev. kann es zur Pflicht gemacht werden, dass der Fahrlehrer eine Schleuderkurslektion anbieten soll.


Der Preis für denn Kurs ist viel zu hoch, aber es bleibt ja allen nichts anderes übrig dies zu zahlen, sonst dürfen sie nicht mehr Autofahre ->Geldabzocke!! Es ist sicher wichtig zu wissen unter welchen bedingungen einen Unfall sehr rasch geschehen ist, ich finde aber das man im VKU und im Fahrunterricht schon sehr gut informiert wird und alles andere ist dann einfach Erfahrung, die man sammelt.


Alles was in den Kursen behandelt wurde, wurde in den Fahrstunden bereits zu verblöden geübt.


Grundsätzlich finde ich die WAB-Kurse sehr informativ und hilfreich fürs spätere Fahren. Ich finde allerdings, dass die beiden Kurstage deutlich gekürzt werden könnten! Ich weiss auch nicht warum die so teuer sein müssen! Wofür das viele Geld? 2x rund 390.- ist viel zu viel! Da geht neben dem Geld für die Fahrstunden eine Menge Geld drauf! Ich frage mich, wie das Familien aus tieferen sozialen Schichten managen! Weiter hatte ich in einem Kurs eine Mitstreiterin, welche nicht ein einziges Wort Deutsch konnte! Ich sehe nicht ein, warum eine Mutter von 3 Kindern diese Menge Geld rauswerfen soll! Ein Übersetzer wäre eine Idee, allerdings kostet das auch wieder Geld! Hier stellt sich due Frage von Nutzen und Aufwand bzw Geld...


abgesehen vom schleuderkurs für nässe und glätte mache alle beim kurs anstehend punkte keinen sinn da mann das schon in der Fahrschule lernt. die kosten für den kurs sind auch überteuert und für personen die die ein 5 tagewoche haben bedeutet das auch einen arbeitsausfall. ich würde dänn kurs eingrenzen auf 2-3 stunden für den schleuderkurs, das wäre eine gute lösung für alle.


Ich denke das diese Kurse nicht wirklich zur Unfall verhütungen beisteuern. Vieles lernt man auch beim Fahrlehrer und das meiste ist reine Erfahrungssache wie zum Beispiel das Fahren bei Nässe und Glätte. Und aufklärung zum Fahrstil sind total unnötig weil ich denke jeder hat seinen eigenen Fahrstil, das ist halt abhängig von der Pers. da ändert auch ein Feedback nichts. Beim Thema Drogen und Alk. Ich denke in einem Alter in dem man Auto fährt sollte man auch genug reif sein um zu verstehen was bei Einahme passiert und in der Schule und VKU wird man ja auch aufgeklärt.


Der erste Kurstag ist meiner Ansicht nach deshalb unwichtig,weil sowieso sonnenklar sein sollte und solche lenker,die das gefühl haben,sie müssen sich nach alkohol- bzw drogenkonsum hinter das steuer setzen,die werden es auch trotz diesem kurs machen,obwohl sie selbst genau wissen,was es für folgem haben könnte. Der schleuderkurs hingegen kann in einigen situationen sehr hilfreich sein.


Ich finde den ersten Kurstag gut und wichtig, aber es ist zu viel Theorie, von welcher nicht viel hängen bleibt. Der zweite Kurstag bringt meiner Meinung nach nicht sehr viel, weil die meisten Neulenker diesen kurz vor Verfallsdatum ihres provisorischen Führerscheins absolvieren und dann sowieso nichts mehr an ihrem Fahrstil ändern. Die Inhalte des 2. Kurses sollten in die Fahrstunden integriert werden.


Die Erziehung der Eltern und Vorbild der Eltern wie Sie sich im Strassenverkehr verhalten sowie ein guter Fahrlehrer der einen auf Gefahren aufmerksam macht reichen völlig aus. Diese WAB-Kurse ziehen einem Junglenker nur noch mehr Geld aus der Tasche das man als Junge nicht hat. Bei uns gibts eine klare defise wer Fährt der Trinkt nicht! meine Eltern haben mir das vor gelebt wenn mein Vater ein Bier getrunken hat fährt meine Mutter und das finde ich gut so!Ich bin mir auch voll und ganz bewusst das ich nicht nur für mich die Verantwortung trage sondern auch gegenüber meiner Mitmenschen.


Eine Probezeit des Fahrausweises von zwei Jahren währe angepasst.


Ich finde die behandelten Thmenen sollten schon im Verkehrsunterricht behandelt werden und zum Teil werden sie ja heute schon dort besprochen. Das Feedback zum eigenen Fahrstil gibt einem ja der Fahrlehrer schon und mit ihm kann man auch bei Nässe und Glätte fahren, dass es einem eine Sicherheit gibt. Auch sollte der Fahrlehrer einem Tipps geben zum umweltschonendem Autofahren. Sprich: die beiden WAB-Kurse sind total unnötig und viel zu teuer, vorallem für Jugendliche in der Ausbildung.


Die Kursinhalte scheinen grudnsätzlich sehr wichtig. Was ich aber bisher über die Kurstage gehört habe, ist dass man nicht viel lernt und es meist vergeuete Zeit ist. Teilweise würde es ja auch darum gehen die eigenen Grenzen kennenzulernen, was dann jeoch (so wie ich es von meinem sehr grossen Umfeld vernommen habe) nicht der Fall ist. Ich habe das Gefühl es ist reine Abzockerei, was man da betreibt!


Vieles wird zum 2. wenn nicht zum 3. mal genannt (wurden im VKU schon behandelt) wie z.B. Drogen/Alkohol, Abstand usw. Die Schleuderübung sowie Abstand/Vollbremsung sind zwar interessant, könnten aber ebensogut in der Fahrstunde behandelt werden. Insgesamt ein verlorener Tag und vorallem verlorene 350.-.


Sämtliche themen werden schon in den diversen kursen vor prüfungstauglichkeit behandelt. Es wäre um ein vielfaches sinnvoller prûfungen schwerer zu machen. Oder den kurs intensiver. d.h grössere strecke, höheres tempo und eine erneute prüfung.


Die Kurse sind viel viel viel zu teuer für Junge ohne Einkommen!! Schon die Fahrstundenpreise sind eine Abzocke, die Kurse sprengen den Rahmen dann!


Ich fand beide Kurstag interessant und v.a. der erste ist sehr sinnvoll. Die Preise sind jedoch viel zu teuer, da die meisten Neulenker noch sehr jung sind und in einer Ausbildung stecken! Verkürzen auf einen Kurstag fände ich sehr gut.


Wie ja die Statistik zeigt, ändern solche Kurse in keinem Fall (oder nur in geringem Masse) das Fahrverhalten. Wer vor dem Kurs ein Raser ist, ist es auch danach. Wer vor dem Kurs Drogen oder Alkohol nimmt, tut dies auch nach dem Kurs, so meine Meinung. Deswegen müssen die Strafen/Bussen wehtun und nicht im Allgemeinen die ganzen Neulenker mit den beiden Kurstagen und nicht zu vergessen den hohen Kurskosten zu strafen.


Praktisch alle Themen wurden ja schon in den Verkehrskunde besprochen und analysiert! Und der Preis ist eine Frechheit!


Ich weiss leider nicht, was ein WAB Kurs ist. Deshalb habe ich die Fragen, welche mit diesem Kurs zu tun haben nicht beantworten können.


Ich hatte einen sehr guten Fahrlehrer der mir alles was ich Wissen muss beigebracht hat. Wichtiger fände ich, dass es mehr ehrliche und gut ausgebildete Fahrlehrer gibt!


themen wie abstand, geschwindigkeit,bremsweg,strassenzustand befintlichkeit und allgemeines wissen über folgen nach einem unfall werden nicht ernst genommen Ich habe jetzt den ausweis ich bin der könig


Der Kurs ist empfehlenswert und hilfreich. Der Preis ist aber masslos übertriben und nicht angebracht für Neulenker und junge Erwachsene.


Zur Frage 10 : Diese Antwort bezieht sich nur auf den 1 WABKurs. Der 2 Kurstag ist ok, zum Teil kann man dies aber gar nicht anwenden, zu viel Verkehr oder es ist abhängig vom Auto. Vorschlag : Den 2 Kurs mit dem eigenen Auto durchführen!


Die WAB kurse finde ich nicht nötig, da Sie meiner Meinung nach nur Geldmacherei ist und eine Abzocke.


Grundsätzlich finde ich es klug wen man darüber informiert wird was geschehen kann wen...usw. Aber gleich zwei Kurse zu machen ist übertrieben man kann das ganze ja auch mit dem Fahrlehrer anschauen wie wann was passieren kann!! Also meine Meinung das ganze während den Fahrstunden mal anschauen und einem darüber Informieren und nicht zusätzlich einen Kurs absolvieren. Das mit den 3 Jahren auf probe finde ich gut. Mann ist dann ein bisschen vorsichtiger mit den ersten allein Ausflügen.


Am ersten Kurstag wurde vieles angeschaut, was man schon in der Fahrausbildung gemacht oder gehört hat. Für wiederholte Informationen so viel Geld auszugeben finde ich nicht richtig. Der zweite Tag fand ich ok. Ausserdem bin ich der Meinung, dass ältere Leute auch einen Kurs belegen sollten.


In diesem Kurs lernt man, alles was bei der Nummer 7 steht. Also langsam finde ich langweilig und sehr unnötig. Das alles lernt man in der VKU und Nothilfekurs. Wenn das nicht genug ist, lernt man es auch noch beim Fahrlehrer. Dort übt man auch z.B Vollbremsen usw... Ich finde es einen Schwachsinn diesem WAB Kurs am Schluss nochmals zu besuchen. Und dann noch 700.- ? Reine Zockerei dazu lernt man nichts Neues!!!


Diese WAB-Kurse sind eine absolute Frechheit, was die Kosten anbelangt. Und zudem: was bringt es, diese kurse erst nach drei Jahren zu machen? Ich fahre seit 1,5 jahren auto, glauben Sie wirklich, ich würde meinen Fahrstil jetzt noch ändern? Die Geldmacherei ist mir ein Dorn im Auge.


Die Idee dieser Kurse finde ich eigentlich nicht schlecht. Jedoch, können diese gar nicht Situationsgetreu nachgesttelt werden, wie wir sie schlussendlich im Verkehr vorfinden.( Dieser Meinung sind auf Fachleute) Auch finde ich es eine Abzockerei..man bedenkt, dass viele Jugendliche noch in der Ausbildung sind und so wie ich, zwar nicht unbedingt auf ein eigenes Auto, jedoch auf einen Führerschein angewiesen sind. Ich fände es besser, wenn die VKU's dazu genutzt würden, verschiedene Verkehrssituationen und entsprechende Reaktionen konkreter zu analysieren; dann würde ich aus dem VKU auch nutzen ziehen!


Ich finde die gesamte Ausbildung grundsätzlich gut, aber den VKU sowie die WAB-Kurse könnte man meiner Meinung nach kürzen und auch die Kosten senken. Lieber kurz und prägnant. Und aufgrund der hohen Kosten wird die ganze Fahrausbildung von sehr vielen als Abzocke angesehen...


Ich fahre beruflich sehr viel in der ganzen Schweiz rum. Ich verstehe, dass die Regeln verschärft werden; vorallem durch die zunehmenden (medienmässig) Unfälle durch Junglenker. Zwei WAB Kurse für 1600.- finde ich jedoch völlig unnötig. Falls ich das hätte machen müssen, hätt ich diese Prüfung nicht gemacht! Zudem dass es extrem teuer wird, ist der Erfolg nicht wirklich messbar, oder? Toll wäre zum Beispiel ein integrierter Schleuderkurs, so zum Zeitpunkt, wenn der Fahrschüler auf die Autobahn darf. Der darf wie die Verkehrskunde auch etwas kosten. Aber sicher nicht 800.-


Ich finde die WAB Kurse sollten freiwillig sein. Ich finde es unnötg den Führerschein auf Probe zu geben. Man sollte besser die Alten Leute welche mit 40 im 80er fahren und wo man schon von weitem sieht das sie das Fahrzeug nicht unter kontrolle haben strengere Auflagen geben als den Jungen . Ich kenne viele Ältere Kunden welche mir erzählt haben, dass sie ihren Arzt geschmiert habem damit sie noch Autofahren können. Es sollte besser Kurse für diese Personen geben, die obligatorisch sind. In der Ausbildung sollte man mehr das verhalten bei einer Panne besprechen, denn ich hatte in der kurzen Zeit wo ich fahre bereits eine. Das Umweltschonende fahren hat mir bereits mein Fahrlerer beigebracht, weshalb sollte ich dann noch einen Kurs besuchen?


Es ist wichtig auf alle Gefahren hinzuweisen. Beim Fahren spielt man nicht nur mit dem eigenen Leben, sondern kann auch andere Menschen gefährden! Auch wenn ich für den Kurs bin, ist der Kurs viel zu teuer!!


Der erste Kurs, ist ja nicht schlecht! Da sieht man mal was ein zukleiner Abstand bewirken kann. Aber der Zweite ist total überflüssig!! Benzin sparen haha! Wären wir nicht gefahren, hätten wir viel mehr gegstart. :) Die Kosten sind auch etwas zu hoch! Falls die Kurse abgeschafft werden, bekommen wir vom Staat das Geld zurück? :)))


Diese Kurse sind in erster Linie reine "Geldmacherei". Die Themen Alkohol und Drogen am Steuer sind Total unnötig, denn ich denke jeder weiss, dass sich diese beiden Sachen nicht mit Strassenverkehr vertragen. Der Ökologisch-Fahren Kurs finde ich, sollte freiwillig sein, für diejenigen, die sich für das interessieren.


Der Schleuderkurs bei Nässe und Glätte sollte besser behandelt werden. Uns wurde gesagt, Hände weg vom Steuer sobald wir ins Rutschen kommen. Auf die Frage was wir denn machen sollten wenn auf einer Seite ein Abhang wäre, wurde mit einem grinsenden "Dann fallt ihr halt herunter" geantwortet. Finde ich nicht sehr sinnvoll...


Autolenker welche sich ihrer Verantwortung bewusst sind, sich vorsichtig verhalten und dieses ganze Thema ernst nehmen bilden eine gute Vorausetzung für den Strassenverkehr. Klar kann immer mal etwas passiere, das ist ein Risiko das man nicht gänzlich verhindern kann! Ganz wichtig ist jedoch folgende Tatsache: Jeder Autolenker, der trotzdem rast oder unter Alkohol-, Drogeneinfluss auf die Strasse geht, dem ist dies auch bewusst und da nützen auch diese WAB-Kurse nichts. Man macht diese Kurse lediglich, weil man muss und diejenigen, die nichts lernen wollen, werden auch weiterhin mit überhöhter Geschwindigkeit etc. unterwegs sein!


Ich finde es in Ordnung, wenn man bei den Junglenkern etwas genauer hinsieht. Allerdings finde ich 1. dass auch bei jemandem der bereits 30-40 Jahre Auto fährt würde eine Auffrischung nicht schaden. Zudem gehe ich davon aus, dass man bereits im VKU und vorallem später mit dem Fahrlehrer die wichtigen Themen wie Drogen am Steuer, Unfallverhütung, Notbremsung, Abstand und so weiter ansieht. Dazu braucht es nicht extra kurze Zeit nach der Prüfung einen Kurs, der wiederum nicht geprüft wird. Viele sitzen einfach da weil sie müssen und sind froh wenn der Tag vorbei ist. Über den Preis dafür muss wohl nicht viel gesagt werden. Aus der Sicht einer Studentin, die einen tollen Fahrlehrer hatte, der schon auf ökologisches Fahren geachtet hat völlig überrissen teuer!!!


Meiner Meinung nach sind die beiden Kurse ok, der erste macht z.T. sogar Sinn. Die Kurse sind aber reine Geldmacherei. Autofahrenlernen ist schon genug teuer ohne diese Kurse


Ich kann, da ich noch keinen der Kurstage besucht habe, nur Einschätzungen vornehmen und mich an dem orientieren, was ich von anderen gehört habe - nämlich, dass der erste Kurstag grundsätzlich Sinn macht, aber überlang und überteuert ist und dass der zweite Kurstag eine ziemliche Alibi-Übung ist. Man legt einen langen Weg zurück, bis man den Führerschein einmal hat; es gibt sicher Themen, die danach noch sinnvoll angeschaut werden können, aber wenn ich Anekdoten höre über Exkurse à la "alkoholisiert fahren ist nicht so klug" (als ob es die hoffnungslosen Fälle beim zehnten Mal eher begreifen würden als bei den ersten neun Mal) oder "im vierten Gang fährt man tieftouriger als im ersten", frage ich mich schon, ob die Neulenker a.) für sehr inkompetent gehalten werden oder b.) ob halt doch jemand Freude am Geldverdienen hat. Den VKU habe ich, im Gegensatz zu Nothelfer, Theorie und Fahrstunden, bereits als mässig sinnvoll empfunden und was der schon doppelt und dreifach abdeckt, muss nach der Ausbildung nicht noch einmal gebracht werden. Wenn ich bestimmen könnte, würde ich den VKU (auch wenn das jetzt hier nicht das Thema sein mag) abschaffen und ggf. die relevanten Infos daraus in die praktische Ausbildung integrieren (dort wo sie es nicht eh schon sind). Dann würde ich beide Kurstage zu einem zusammenfassen und das Ganze so kompakter machen.


Wichtige Sachen wie Unfallrisiken, Bremseg e.c.t., wie ich sie oben beantwortet habe, sind natürlich unverzichtbar. Jedoch lernt man diese Sache bereits im VKU und in der Ausbildung beim Fahrlehrer. Diese Kurse finde ich eine absolute bodenlose unverschämte Frechheit. Immer wenn ich daran denke werde ich wütend. 350 Stutz für einen Kurs der mir nichts bringt? Der zweite Kurs ist ja wohl die Spitze des Eisbergs. Wen zur Hölle geht es etwas an, wieviel Sprit ich verbrauche? Die Experten müssen meine Benzinrechnung nicht bezahlen und die Fahrlerer bringen einem bereits ein Ökonomisches fahren bei. Es liegt auch im Interesse jedes Einzelnen, wieviel Benzin er verbraucht. Für meinen Teil ist diese Sache eine riesen Schweinerei.


Ich finde, dass die Kurse völlig übertruert sind und dass die kurse, um wirklich Einfluss zu nehmen auf die Fahrweise, zu kurz sind und somit keinen Nutzen mitsich berngen.


Sicher etwas gutes, einfach zu teuer!!!


Ich finde, die Themen der WAB-Kurse sollten schon während den Fahrlehrstunden behandelt werden.


Im 1. Kurs wurden grösstenteils Themen behandelt, die man im VKU bzw in der Fahrschule schon hatte. Was ich jedoch sehr nützlich fand waren die Uebungen zum Thema Abstand halten und Bremsweg.


Probezeit 1.5 Jahre für Fahrausweis


An meinem zweiten Kurstag ist der Kursleiter mit fehlender Didaktik aufgefallen. Die an sich wichtigen Kursinhalte hat er kaum vermittelt, stattdessen hat er diverse launische Bemerkungen zum Verkehrsrecht und zur Politik von sich gegeben. Über die Hintergründe des umweltschonenden Fahrens war er offensichtlich schlecht informiert. Ein solcher Kurstag ist zwar bis zu einem Gewissen Grad unterhaltsam, bringt aber keinen Nutzen für das Fahren und ist deshalb auch nicht 350 Franken wert.


Zu teuer!!


Für viele sind die WAB-Kurse total unnötig und viel zu teuer. Die Kürse sind nur für solche sinnvoll, die während dem lernen schpn nicht bwgreifen, wieso es eschwindigkeitsbeschränkungen sowie ein Drogen-Verbot und eine Alkoholbeschränkung (welche ruhig 0Promille sein könnte) gitb


Wenn schon obligatorisch, dann unbedingt etwas günstiger. Ansonsten fände ich es angebrachter, wenn er freiwillig wäre.


Ich finde die Kurse grundsätzlich nicht schlecht, aber das erlangen des Fahrausweises ist sonst schon teuer. Die Kurse kosten dann auch noch viel Geld. Als der Führerausweis auf Probe noch nicht existiert hatte, konnten diese Kurse freiwillig für viel weniger Geld absolviert werden. Nun, da sie obligatorisch sind, sind sie plötzlich viel teurer. Das finde ich nicht okay.


ich finde die wab kurse könnten günstiger sein und verküzt.. und die probezeit könnte auch kürzer sein alsoo 1-2 jahre wenn man täglich odr mindestens 2-3 mal in der woche auto fahren können schneller sich daran gewöhnen.. 3 jahre ist zu lange finde ich. danke :)


Ich finde die wesentlichen Aspekte der WAB-Kurse müssen den FahrschülerInnen während den Fahrstunden vermittelt werden (Abstand, Vollbremsung). Aspekte wie Fahrstil und umweltschonendes Fahren können in den letzten Fahrstunden auch noch mit den FahrlehrerInnen besprochen werden. Aspekte wie Unfallrisiko und Drogen müssen nur mit einigen FahrschülerInnen während den Fahrstunden besprochen werden. Für viele ist dies jedoch nicht nötig.


Ich finde, dass ökologisch Fahren schon beim Lernen gelehrt werden sollte von denn Fahrlehrern, man sollte das von Anfang an richtig machen und nicht erst in einem weiteren Kurs dazulernen in den nächsten 2 Jahren! Das Ökoligische Fahren sollte deshalb abgeschafft werden, der Schleuderkurs finde ich aber sehr wichtig!


Abzockerei die Preise


Die WAB-Kurse ergeben für mich keinen Sinn, da ich die dort vorgestellten Kenntnisse bereits kenne aus dem Gymnasium, von Kollegen, Eltern, etc.


Die Kurse sind vom Ihnalt her grundsätzlich nicht schlecht. Sie sind einfach viel zu teuer, da man schon für die gesamte Fahrausbildung sehr viel bezahlen muss. Ich musste alles selbst bezahlen, und als Schüler/Student ist das eine grosse Summe. Ich sah auch bei den Kursen überhaupt nicht, weshalb diese so teuer sind. Infrastruktur? Personal? Für das, was man bei den Kursen lernt, kosten sie viel zu viel (vor allem der zweite Kurs). Ich finde die Idee, die Kurse auf einen Tag zu beschränken und in die Fahrausbildung zu integrieren, nicht schlecht. Man könnte ihn aber auch nur für die Neulenker obligatorisch machen, die einen Unfall verursacht haben oder sonstige Strafen (zu schnelles fahren...) erhalten haben.


Der Preis der WAB Kurse ist momentan absolut überissen, da man in den Kursen praktisch nichts Neues zu hören bekommt (Das meiste hat man schon beim Fahrlehrer gehört oder dann in den obligatorischen Verkehrskundekursen). Das was ich wirklich wichtig fände (Schleuderkurs, Fahren bei Nässe und Kälte) wird nicht behandelt. Die Frage "Wie reagiere ich, wenn ich mal ins Schleudern komme?" bleibt einfach offen, was mir nicht einleuchtet, da dies eher in einen obligatorischen Kurs gehören würde, als irgendwelche unnützen Feedbackfarten (mein Kursleiter konnte mir kein brauchbares Feedback geben) und unnötigen Fahrten mit dem Simulator (bringen meiner Ansicht nach nichts, weil ich in der Ralität mit meinem Auto ohnehin nicht im 5.Gang den Berg rauf komme, wie man es laut Simulator machen sollte usw.).


Ich finde die wab kurse viel zu teuer. Ich bin noch in der Lehre und verdiene dementsprechend. Ich fühlte mich ausgenutzt, weil ich so viel zahlen musste. Die fahstunden etc. waren genug teuer!


ich bin der meinung, dass wir theorie zum bremsweg, unfallrisiko und auswirkung von alkohol und drogen am steuer schon mehr als genügend behandelt haben im verkehrskundeunterricht. ausserdem hätte ich den führerschein vermutlich nicht gemacht wenn ich gewusst hätte, dass es so teier wird. die fahrstunden zu 90.- und nothelfer und vku und theorie (plus cds und alles) und jetzt noch wab kurse... hallo??? ich musste alles selbst bezahlen.


Die WAB-Kurse sind eigentlich wichtig, nur weiss man das meiste schon vom VKU. Wieso muss man sich diese Dinge 2 Mal anhören und vor allem 2 mal bezahlen? Der Preis der WAB-Kurse ist eine Frechheit und sollte radikal gesenkt werden!


Man sollte den Jugendlichen vor allem aufführen, dass Unfälle immer zur jeder Zeit passieren können. Jede kleine Ablenkung kann zum Tod führen.


In einem WAB-Kurs sollten nur Dinge gelernt werden, die man sonst nicht üben kann. Schleudern und Vollbremsung. Den VKU würde ich auf 2 Abend verkürzen, weil das Material kann auch in kürzerer Zeit vermittelt werden.


Meiner Meinung nach bringt ein Besuch eines Fahrsicherheitstrainings zum Beispiel beim TCS viel mehr. Da ich einen solchen bereits besucht habe, konnte ich feststellen dass am Wab-Kurs unnötig viel Theorie eingebracht wird und somit das Hauptziel sicheres fahren vernachlässigt wird, da dass ausprobieren im Fahrzeug, etc. zu kurz gerät.


Alles sollte vor der Fahrprüfung absolviert werden, wenn überhaupt.


-


wäre wichting, nur schleuderkurs ist unnögit, oder zu erst schleuderkurs dann führerausweise.


Der 2. Kurstag ist komplett unnötig. Anstelle vom WAB Kurs wäre ein fahrsicherheitstraining sinnvoller. Ich habe ein solches gemacht und einiges mehr gelernt als an beiden WAB Kursen.


Die Kurse sind viel zu teuer und auch mit zwei vollen Tagen sehr zeitaufwändig.


Die Kurse sind extrem teuer! ich bin zum beispiel Schülerin und für mich sind Fahrstunden inklusive Prüfung schon eine zu hohe Summe. Mit diesen Preisen für die Kurse ist es für Schüler/Studenten fast unmöglich.


Das Erlangen des Führerausweises ist eine einzige Schikanierung und Abzocke der sonst schon nicht allzureichen Neulenker. Völlig daneben. Es geht allen nur darum, Geld zu scheffeln. Als würde irgendjemand nach dem WAB ökologisch(er) fahren??!!! Viel wichtiger als Fahrkünste zu testen, wäre, den Charakter des Lenkers zu testen. Jeder Raser kann perfekt autofahren, hat aber einen schlechten Charakter ... Das ganze ist lachhaft und der Schweiz nicht würdig ...


Ich kann das alles nur schwer beurteilen, da ich weder die theoretische noch die praktische Fahrprüfung gemacht habe und auch noch keinen Kurs ausser dem Nothelfer gemacht habe. Aber das sind meine Meinungen aufgrund des Wissens das ich aus Medien oder von Freunden erhalten habe.


Ich finde es wichtig, dass man über die sicherheitsrelevanten Dinge einen Kurs abhält, jedoch kam mir der erste Kurs eher vor, wie VKU mit Autofahren, wo ich es mehr sinnvoll fände, wenn z.B. ein Samstagmorgen lang VKU mit Autofahren noch vor der praktischen Prüfung beim Fahrlerer absolviert wird. Der zweite Kurs (ich habe ihn zwar noch nicht besucht) macht für mich überhaubt keinen Sinn, wenn ich umweltbewusst fahren will, kann ich mich informieren. Ich finde dies liegt in der Verantwortung jedes einzelnen Autofahrers.


Ich finde die Kurse einfach viel zu teuer. Zudem denke ich, könnte der erste Kurstag noch spannend sein jedoch nicht nötig. Der zweite finde ich total überflüssig.


Der Schleuderkurs, sowie die Vollbremsung finde ich besonders wichtig, da diese oft Alltagssituationen, die jeder einmal erleben wird, behandeln. Hingegen die Punkte Bremsweg-Theorie und Abstandhalten, Unfallrisiken analysieren, Alkohol und Drogen am Steuer sin weniger relevant, da diese zudem auch im Verkehrskundekurs behandelt werden. Den Fahrstil analysieren kann sehr gut sein, jedoch wäre dies angebrachter kurz vor Ablauf der 3-jährigen Probezeit, da sich der Fahrstil vor allem am Anfang noch stark verändern kann. Dabei kann man auch das Umweltschonendes Fahren anschauen.


Ich finde den Preis einfach absolut übertrieben, als Studentin werde ich mir das kaum leisten können und der enorme Betrag trübt auch die Sicht auf die eigentlich wichtigen Themen des Kurses. Das schreckt junge Lenker ohne festes Einkommen ab und verdirbt den Spass am (sicheren) Autofahren!


Ich bin der Meinung, dass gewisse Teile der Kurs sinnvoll sind. Andererseits wird viel aus dem Verkehrskundeunterricht wiederholt, das eigentlich auch schon an der Theorieprüfung geprüft wird. Somit wird vieles, das eigentlich jeder und jedem klar sein sollte zu oft wiederholt. Ausserdem denke ich, dass die Preise viel zu hoch angesetzt sind. Einerseits kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Theorietag derart teuer sein kann (Siehe Preise Nothelfer) und andererseits muss man für den praktischen Teil das eigene Auto mitbringen. Die Anbieter laufen also keine Gefahr, dass irgendwelches Mobiliar für das Sie aufkommen müssten in irgendeiner Weise beschädigt wird. Auch ist jedes Fahrzeug schon versichert. Der Grund für derart hohe Preise ist wohl darauf zurückzuführen, dass die Kurse obligatorisch sind und dass die Anbieter wohl ihre Monopolstellung ausnutzen. In jeder anderen Branche würde die Wettbewerbskommission sofort wegen unlauterem Wettbewerb und starker Benachteiligung des Konsumenten reagieren. Offenbar wird das hier schlicht unter den Tisch fallen gelassen, da der Bruder der WEKO das UVEK ist, welche die Kurse auf vorschreibt. Schön, dass man seinem gerechtfertigtem Ärger auch mal Luft machen kann!


Im grossen und ganzen ist nur der erste Kurs teilweise nützlich, der Rest ist eine unnötige wiederholung der Verkehrskunde, den zweiten Kurstag könnte man von mir aus ganz streichen, da ich glaube das sich kein Autofahrer vorschreiben lässt ob er spritsparend fahren soll oder nicht. Zumal das in der Realität auch nicht umsetzbar ist. Zudem wäre ich auch dafür das man den "alten Hasen" im Strassenverkehr, also Verkehrsteilnehmern ab 60 Jahren, auch diese Kurse aufbrummt da diese meiner Meinung nach ein grösseres Risiko darstellen als die Neulenker.


Der zweite kurstag ist überflüssig. Ich kann auch zwei Kollegen bitten mir ein Feedback meines Fahrstils zu geben und zwar kostenlos!!! Ich brauche dafür nicht zwei kursteilnehmer die dafür bezahlen mich zu beurteilen.


Ich denke der erste Kurstag ist sehr wichtig für junge Lenker, da viele sich überschätzen und die Gefahren nich ernst nehmen / sehen. Der zweite Kurs sollte jedoch freiwillig sein. Die Kurskosten sollten auch etwas tiefer sein, denn viele junge Erwachsene haben noch nicht das genügende Kleingeld und vielleicht auch keine Eltern die sie unterstützen. Die Prüfung selbst und auch nach der Prüfung sind die Kosten sonst schon sehr hoch.


ich finde das die wab kurse etwas bringen aber die sind sehr teuer und man muss ein frei nehmen in der bude das finde gar nicht gut. alles was dort lernt bringt nicht so viel weil dort erwartet man das auto z.b ausbricht und man versucht zu kontrollieren aber wenn es auf der strasse passiert dort hat man ein andere reaktion und man erwartet jicht dass das auto ausbricht


Ich finde die Kosten für die beiden Kurse viel zu hoch.


Ich finde die WAB Kurse aus dem Grund nicht gut, dass Themen behandelt werden, die zum einen für jemanden mit gesundem Menschenverstand völlig klar sind und die zum anderen - zumindest in meinen Fahrstunden - auch immer wieder angeschaut wurden. Ich habe nun wirklich nicht das Gefühl, dass zum Beispiel solche, die schon öfters mit Alkohol am Steuer gefahren sind, dies nach dem Kurs nicht mehr (oder zumindest weniger) tun werden. Schlussendlich ist es also schade um die aufgewendete Zeit der Leiter und der Kursteilnehmenden und schlecht fürs Portemonaie.


Die Kurse sind eine gute Sache und sollen unbedingt beibehalten werden. Es wäre wünschenswert, wenn jede Person, die ihren Ausweis behalten will, alle 5 Jahre ihre Kenntnisse in einem solchen Kurs auffrischen müsste, das ganze Leben lang.


Den ersten Kurstag fand ich toll. Ich persönlich wusste vorher nicht, wie ich in einer Situation, in der ich mit dem Fahrzeug ins Schleudern komme, reagieren muss/sollte. Da dies am ersten Tag besprochen und ausprobiert wurde, konnte ich viel dazulernen. Der zweite Kurstag ist aus meiner Sich allerdings vollkommen unnötig. Natürlich ist es interessant zu hören, wie man umweltschonend autofahren kann. Die Probefahrt war allerdings viel zu kurz (30 Minuten Autofahrt an einem ganzen Tag ist für mich einfach zu wenig für den Preis den ich für den Kurs bezahlen musste!) und die Thematik mit dem umweltschonenden Fahren könnte man auch in den VKU einbauen. Fazit: Der erste Kurstag sollte meiner Meinung nach unbedingt beibehalten werden, da er sehr sinnvoll ist, der zweite Kurstag ist nicht unbedingt nötig.


Ich denke die Sachen, welche man im ersten WAB-Kurs lernt sind sehr wichtig, man lernt diese jedoch schon in der Verkehrskunde richtig gut kennen. Deshalb finde ich das beide WAB-Kurse völlig sinnlos sind.


Ich bin der Meinung, mann sollte mehr praktische Übungen in den Kursen machen. Z.B. Richtiges Ausweichmanöver bei Tieren uswDer thoretische Teil gehört für mich in den Fahrstunden. Es macht absolut keinen Sinn, wenn die "Lehrlinge" erst zum Schluss auf "Drogen und Alkohol im Strassenverkehr" sensibilisiert werden. Vielleicht sollte man auch die Teilnehmerzahl in den Kursen etwas senken. Somit hätte der Fahrlehrer auch mehr Zeit, sich intensiver und detailierter mit den "Lehrlingen" um zu kümmern. Ganz ehrlich: Der Praktische Teil macht auch viel mehr Spass, Grenzen seines Autos (falls vorhanden!) kennen zu lernen. Noch was: Für die zwei Tagen musste ich über Fr.800.- bezahlen!!! Sorry, aber das ist absolut übertrieben.


Da ich die WAB Kurse nicht kenne, habe ich aufgrund des angepriesenen Inhalts deren Wichtigkeit usw. eingeschaetzt. Ob dies tatsaechlich so geboten wird, kann ich natuerlich nicht beurteilen.


Ich finde die Themen eigentlich sehr wichtig, aber man könnte das stark verkürzen und vor allem viel billiger anbieten, es ist schwierig, sich das im jungen Alter zu leisten!


Abzockerei, einfach viel zu teuer für den Nutzen


Obwohl ich die Inhalte der Kurse eigentlich wichtig finde, sind für mich die beiden Kurstage trotzdem unnötig und einfach eine zusätzliche Geldeinnahme für die Prüfer zu der eh schon zu teuren Prüfung!! In zwei Tagen ändert keiner seinen Fahrstil, weil jemand sagt, das er schlecht ist. Zumindest nicht nach der praktischen Prüfung, vor der Prüfung würden sie vielleicht noch etwas Sinn machen (aber ist einfach zu teuer!), aber jeden den ich kenne sitzt diese zwei Tage einfach ab, weil es sein muss.


Gewisse Themen wie Abstand halten, Bremsweg und vorallem der Schleuderkurs finde ich sehr sinnvoll. Dies finde ich auch okee für die Praxis. Doch der 2.WAB finde ich total überflüssig! Nebenbei ist es viel zu teuer, denn die Junglenker haben im Normalfall sowieso nicht genügend Geld übrig.


Vorschlag wie wäre es, wenn diese WAB-Kurse nur für Neulenker obligatorisch werden die negativ im Strassenverkehr auffallen. Denn wer sich Mühe gibt sauber und anständig Auto zu fahren wird, dass meiste schon automatisch aus den Fahrstunden mitgenommen haben. Und die Kurse sind viel zu teuer, da die meisten Neulenker noch keinen sehr grossen Lohn haben.


Die Kurse sind reine geldmacherei... Vor der prüfung wäre ja noch sinnvoll... Und vorrallem wäre es gescheiter wenn ältere Generationen diese Dinge lernen würden, sparsam fahren u.s.w, schliesslich haben die ja nie gespart mit Sprit oder CO2, oder so viel fürs fahren bezahlt!!! Als servicetechniker bin ich den ganzen tag in der Schweiz unterwegs, sehe zu genüge das dass Sinn machen würde..


Wenn es einen Fahrausweis auf Probe gibt sollte es meiner Meinung nach für Personen die 20 Jahre Auto gefahren sind alle 10 Jahre für ein Jahr einen Führerausweis auf Probe geben, da viele Personen mit der Zeit unvorsichtiger/halbkorrekt Autofahren. Wird dies nicht eingeführt sollte ein Ausweis auf Probe für Neulenker nicht zwingend sein


Vieles wurde bei mir schon im VKU angesprochen bevor ich den Führerausweis hatte. Ich sehe nicht ein warum ich jetzt nochmals zwei Tage lang das gleiche machen muss.


Wurde von einem Lastwagen touchiert, als er auf meine Fahrbahn wechseln wollte. War etwa 5 Wochen nach meiner Prüfung. Meine Mutter sass neben mir. Sie hat schon seit sehr langer Zeit ihren Führerausweis und hatte den Unfall auch nicht kommen sehen. Ansonsten gab es bisher keine weiteren Vorfälle. Weiter finde ich die beiden Kurstage absolut überteuert. Der Nothelferausweis geht etwa gleich lange und kostet ungefähr einen 5tel. Dazu kommt noch, dass man mit dem eigenen Auto kommen muss, was ich etwas heikel finde um zu experimentieren, da ich denke dass die meisten nicht mit einem eigenen Auto kommen.


Ich denke, dass nur der Schleuderkurs wirklich sinnvoll ist. Das kann man sonst nicht üben. Alles andere sollte man in der Fahrstunden lernen! Ich denke nicht, dass die zwei Tage helfen, dass Neulenkter besser fahren!


Ich finde es ist nicht fair, wenn man als Lehrling mit einem (sehr) kleinen Lohn so einen Teuren Kurs bezahlen muss. Wenn es obligatorisch ist, sollte es nicht so teuer sein oder soll das Autofahren nur denen ermöglicht werden, die wohlhabende Eltern haben?


Wie schon in Frage 10 beantwortet sollte meiner Meinung nach die WAB-Kurse auf einen Tag reduziert werden und in der Fahrausbildung mit drin sein. Feeback bekommt man doch eigenltich sobald die Prüfng bestanden ist, mit der Thematik Drogen wird man im Alltag genug konfrontiert, so wie auch die Vollbremse sowie Bremsweg wird genug im Fahrunterricht geübt und behandlt und so sehe ich es nicht ein, warum man dies noch einmal behandeln sollte.


Die Fahrausbildung ist insgesamt, besonders für Schüler, sehr teuer.


Ich finde es wichtig dass man den ersten kurs beibehält, doch der zweite ist total überflüssig


Ich finde die Tatsache, dass der Führerschein ungültig wird und man ALLES noch mal von vorne beginnen, "lernen" und bezahlen muss, sollten die Kurse nicht vor Ablauf der Probezeit absolviert werden......wie soll ich sagen, Scheisse! Den die Kurse sind oft ausgebucht und eifach viel zu teuer für jüngere Neulenker und Studenten. Ansonsten find ich es sehr gut nach der Prüfung, wenn man bereits geünter und erfahrener ist im Fahren, den Schleuderkurs macht, den ich finde es gut sich und das Auto in anderen Fahrverhältnissen kennen zu lernen.


Ich finde diese Kurse einfach nur Geldmacherei!!


es wäre besser wenn es zwar einen obligatorischen weiterbildungskurs gäbe, man aber aus einem angebot auswählen könnte, was einem am wichtigseten ist...


Wenn es nach meiner Meinung geht, sollte der zweite WAB- Kurs abgeschafft werden. Der erste WAB- Kurs empfinde ich für sinnvoll.


Ich finde auch ander Kurse tcs solten anerkant werden oder mit den Versicheungen kumulier bar gemacht werden ich habe ein tcs kurs besucht das ich in der stufe heunter komme bei der versicherung und das gilt nicht zu diesem Kurs ich finde das könnte man auch geltend machen...behandelt teilweis gleiche Themen und far praxis ist glaubisch beim tcs besser dargestellt...wie di kantonalen Kursen...


Ich finde die beiden Kurstage könnten auch auf einen reduziert werden, weil vieles hunderte male wiederholt wird, vieles auch, dass in den VKUs mehrere Male gesagt wurde.


ich finde schon, dass die kurse sinn machen, vor allem das mit Abstand einhalten und bremsweg austesten. aber der preis, den sie kosten, ist zu hoch und ungerecht, wenn neulenker bezahlen müssen. wer ansonsten dafür aufkommen soll, sind die Raser. mit den Geschwindigkeitsbussen sollten die kurse bezahlt werden, finde ich. -->erhöhung der geschwindigkeitsbussen. der gutschein von bijouteria finde ich total unnütz! eher von mediamarkt einen gutschein kriegen wäre angemessener


Den ersten kurs finde ich sehr wichtig den 2ten kurs könnte man ein wenig anschneiden beim ersten kurs... Wenn der kurs dadurch etwas länger wird währe niemand böse..


Grundsätzlich finde ich die WAB-Kurse, insbesondere den ersten WAB-Kurs nicht schlecht. Ich finde aber das Preis-Leistuns-Verhältnis völlig unausgewogen. Die 700.- sind für die meisten Neulenker sehr sehr viel Geld, dies ist eine Frechheit, wenn man bedenkt, was das Autofahren sonst so kostet...


Die Themen sind nicht für alle Teilnehmer gleich wichtig. Für eine 25jährige ist das Thema Drogen etc. nicht so wichtig, für 18jährige evtl. schon. Und wenn schon Fahrkurse, dann einen richtigen Schleuderkurs mit Schnee und Eis! Denn das lernt man erst, wenn es richtig schneit und dann ist es evtl. schon zu spät.


Ich fände die ganze Sache mit den Kursen echt nich schlecht, wenn sie einfach etwa die Hälfte kosten würden. Es ist wieder einmal eine verdammte Geldmacherei! (Entschuldigen Sie meine Wortwahl!)


700.- sind für viele Leute zu viel Geld.


Ich finde es gut, dass man am ersten Kurstag erlebt, wie sich das eigene Fahrzeug bei Nässe und Glätte verhält. Meiner Meinung nach ist es wichtig, dies einmal in einer sicheren Umgebung testen zu können. So ist man dann allenfalls auch etwas "vorbereitet" auf die möglichen Strassenverhältnisse - z. B. im Winter - und weiss ungefähr, wie man sich verhalten soll.


Die Kurse finde ich eigentlich nicht schlecht, wie relevant sie wirklich sind und wie viel sie einem bringen kann ich noch nicht beurteilen, da ich sie noch nicht gemacht habe. Ich finde jedoch dass die Kurse viel zu teuer sind. Der Fahrer sollte nicht noch "bestraft" werden für etwas sinnvolles.


Es ist eine reine geldmacherei. Die Kurse sind unnötig. Praktisch jeder zweite Neulenker ist noch in einer Ausbildung und hat zu wenig Geld.


so wie ich das sehe ist es so, dass wenn jemand was lernen möchte, lernt er was in den wab-kurse, aber nur weil man den kurs besuchen muss heisst das noch lange nicht, dass jedermann die themen aufnehmen und z.b. denn fahrstil oder den konsum von alkohol etc, unterlassen, wenn sie am steuer sind. ich fände es sinnvoller wenn man z. b diese wab kurse lässt, aber dafür anstatt 4 vku`s 5 bzw 6 vku`s machen und die 2 wab kurse in diese 4 stunden oder so nehmen würde, oder sogar dass man diese sachen mit dem fahrlehrer speziell anschauet. ausserdem würde ich es für sinnvoll erachten, wenn man einen weiteren kurs (wiederholungskurs oder so) machen müsste nach 10 oder 20 jahren führerausweis.


super schweiz Vorschriften damit ein paar leute weniger arbeitslos sind so zusagen fast ein Monopol haben und erst noch unverschämt teuer sind.... bericht meiner Schwester: 2 kurs leiter 15 kursteilnehmer kurstag 1 15 x 350 chf 4750chf geteilt durch 2 experten 2375franken, geiler Tagelohn.... dringend kürzen oder abschafen ... ich finde es sinnvoller von den versicherungen darzulegen wenn du freiwillig nen schleuderkurs machst sinkt deine Prämie wie ich dies damals bei der winterthur gemacht habe.


Die Kurse sind sicherlich ein wichtiger Teil der Fahrausbildung, auch wenn ich nicht viel Neues darin erfahren habe, aber für andere war sicherlich einiges neu. Ich denke, dass vor allem "risikofreudigere Junglenker" besser sensibilisiert werden. Aber leider kann man auch dann nicht alle aus Leichtsinn geschehende Unfälle verhindern, denn dazu müsste man gewissen Personen das Autofahren einfach generell verbieten. Vielleicht bräuchte es eine zusätzliche Ausbildung oder strengere Auflagen (z.B. Fahrausweisannulierung auch bei kleinen Unfällen wenn leichtsinnig gehandelt wird) für "Risikogruppen" (wie auch immer man diese dann definiert).


Das Ganze ist an sich gesehen ein guter Ansatz. Aber es kann nicht sein, dass man nach Theorietest und VKU zum 3. Mal hören muss, dass man bei Nässe langsam fahren soll und nicht trinken soll am Steuer. Ich denke solche Dinge leuchten selbst den unterbelichtetsten Leuten irgendwie ein. Das Schleudertraining hingegen ist eine sinnvolle Angelegenheit.


denke,...bei den kurse geht es nur um Geld,....Umsatz,......man lernt es eh schon in der Fahrschule,.....jeder weis wie er fährt,zahlt mehr oder weniger,.....es liegt wohl nur an der Person,......wann ist die Vernunft vorhanden,.....leider nicht immer


Distanz=sicherheit;)


Wie wäre es mit richtigen Fahrsicherheitstrainings? Schleuderkurse und dergleichen? Von mir auch kann man auch eine Auswahl an Kursen stellen und jeder kann selbst entscheiden, muss aber einen Nachweisen.


Eher Geldmacherei. Wenn dann sollten die Themen schon beim lernen Autofahren behandelt werden. Schliesslich zahlt man ja für die Fahrstunden auch schon einen gewissen Betrag. Besser sollte mann alle 5Jahre zum Sehtest aufgefordert werden. Dies wäre viel wichtiger. Viele Verkehrsteilnehmer sehen nicht gut oder sogar zu schlecht. Dies interessiert niemand mehr, nachdem man die Fahrprüfung gemacht hat.


Denn Jungen Leuten bewusst machen, das Rasen, Alkohol und Drogen am steuer gefährlich ist, Mehr auf das Fahrzeug handling eingehen anstatt umweltbewusst fahren. Für Ältere Leute z.b ab 60 auch zwingen regelmässig solche kurs zumache( fast die grössere Gefahr als Junge)


Ich finde es gut, dass Neulenker den Ausweis auf Probe haben. Einzige Nachteile sind: die zusätzlichen Kosten für die Beantragung des definitiven Ausweises etc. und natürlich, dass man innerhalb dieser drei Jahre viel zu hoch in der Versichung eingestuft wird - kann sie also kaum bezahlen...


Ich bin der Meinung, dass es einen Sinn hat zu zeigen, wie sich das Auto in verschiedenen Situationen verhällt: Glatteis, Schnee... Ausserdem sollte bei der Fahrerausbildung mehr Wert auf Dinge gelegt werden wie man am besten auf "Unfälle" (wenn z.B. 2 Autos ineinander fahren und ein Blechschaden entsteht..) reagieren soll und was alles gemacht werden muss. Oder auch einfach der allgemeine Umgang mit dem Fahrzeug zu lernen-> Tanken, wie man Öl wechseln kann...Diese praktischen Dinge kommen meiner Meinung nach viel zu kurz. Man lernt nur wie man fährt und sich im Verkehr verhält. Doch für mich beinhaltet Autofahren viel mehr.


Theorie des 1. Kurstages ist (zu)viel Wiederholung des obligatorischen VKUs. Preis ist sehr hoch, obwohl man mit dem eigenen Auto antraben muss (nicht jede/r hat einfach Zugang zu einem Auto, was wieder zusätzlich Kosten verursacht)


Nützlich, aber die Kurse sind viel zu teuer!


Ich finde die Kurse einfach absolut zu teuer! Vor allem für junge Leute, die heutzutage sowieso schon aufs Geld achten müssen. Der erste Kurs war meiner Meinung nach sehr gut. Sehr wichtig heutzutage finde ich vor allem das Thema Abstand!!! Dies ist sehr vielen Leuten überhaupt nicht klar! Auch alle anderen Themen waren sehr spannend und hilfreich. Der zweite Kurs ist meiner Meinung nach sehr unnötig! In meinen Augen hat dies absolut keinen Einfluss zur Unfallverhütung! Mindestens ein Kurstag sollte beibehalten werden und einen Teil in die Fahrschule integriert werden. Ebenfalls wäre ein Kurs für "ältere" Autofahrer wohl fast noch sinnvoller!


Man sollte das ganze auf einan tag verkürzen, die bremswege am z.b. Morgen anschauen, zusammen mit der schleuderpiste, und am nachmittag das umweltfreundliche fahren... Dann sind die kosten für einen tag (rund 350.-, aber als total) auch erträglicher... Das prinzip der wab kurse finde ich gut, aber themen wie alkohol und drogen sind allgemein bekannt, und personenabhängig, daher nicht in den kurs einzubeziehen... Die fahrtanalyse ansich eine gute sache für den lenker, aber gebracht hat sie mir überhauptnichts, denn meine angewohnheiten habe ich immernoch, und sichereres fahren kommt mit der erfahrung, nicht von einem einzigen feedback nach der autoprüfung...


WAB Kurse sind die grösste Verschwendung von Zeit und Geld, die mir je aufgezwungen worden ist!!!


Auch ältere sollten die Kurse einmal besuvhen müssen ob WAB oder VKU. Nicht nur Neu lenker.


ich finde die wab- kurse zu teuer. da die meisten in der lehre sind. mein umfeld die die kurse besucht haben, sind alle entäuscht vom inhalt der stoffe und vom geld.


Während den Fahrsstunden sowie auch Vku kursen werden alle diesen Themen dem fahrschüler/der fahrschülerin theoretisch sowie auch praktisch beigebracht. Ich finde es deshalb unnötig wenn diese Themen immer wieder von vorne mit x Beispielen erklaert werden. Zudem muss man für diese kursen 1-2 Tage Freinehmen, was ich sehr unwirtschaftlich finde.


All diese Themen welche mir wichtig erscheinen hatte man bereits im Nothelfer und im VKU repetiert. Auch eine präventationsschulung an unserer Schule (BBZ Schaffhausen) wurden diese Themen nochmals aufgenommen. Also langsam reicht es. Nur um geldauszugeben sind diese Kurse. Absolut unnötig. Wegen dem ÖKO Fahren da muss jeder selbst wissen ob er Benzin sparen will oder nicht. Ich finde diese Kurse viel zu teuer, da die meisten noch in Aus- oder Weiterbildung sind und eh sehr wenig verdienen.


Ich habe zwar noch kein Kurs besucht, aber fast nur gutes darüber gehört. Ich freue mich auf jeden Fall darauf neues zu lernen, auch wenn es halt etwas kostet. Gute Aufklärung über die Gefahren ist heut zu Tage sehr wichtig. Vor allem gerade bei jungen Menschen, die sowieso immer das Gefühl haben alles zu können.


der kurs ist nur geldmacherei!


Ich finde einfach, dass auch ältere Personen den Kuts mit dem umweltbewusst Fahren lernen sollen. Wir (nach der Prüfung) lernen umweltbewusst Fahren...


Viele der unter 9. genannten Punkte werden bei mir in den Fahrstunden integriert (z.B. Bremsweg, umweltschonendes fahren)


Die Fahrausbildungen sind eine absolute Geldmacherei!


Mit dem Fahrausweis auf Probe ist man zwar vorsichtiger, aber gleichzeitig auch ein wenig unter Druck (gestresst), weil man ihn recht schnell "verlieren" kann..


Immer mehr Hürden, immer mehr Schikanen, immer teurer. Unfallrisiko, Drogen, Bremsweg usw. kommt alles schon im VKU vor. Feedback über Fahrstil kommt vom Fahrlehrer, vom Experten an der Prüfung und nach der Prüfung von Beifahrern.


Die WAB - Kurse sind für das was sie bieten viel zu teuer. Ein gut ausgebildeter Fahrlehrer kann dies in seiner Fahrstunde integrieren. Vorallem sollten die Fahrlenker auf die Unfallfolgen wärend dem bedienen des Händys höher bestraft werden.


Ich denke die Themen die in den viel zu teuren WAB-Kursen behandelt werden, sollten schon vorher in der Praktischen Fahrausbildung behandelt werden. Was nützt einem z.B die Unfallrisiken analysieren 2 oder 3 Jahre nach dem erlangen des Ausweises? Denn die meisten schieben den Besuch der Kurse raus, zum Teil werden die Kurse erst im 3. Jahr besucht. Es sollte schon in der Fahrausbildung mit dem Fahrlehrer behandelt werden.


Ich finde es nicht schlecht, dass durch die WAB eine höhere Sicherheit auf den Strassen angestrebt wird. Aber erstens sind die Kurse VIEL zu teuer! Sie müssten besser subventioniert werden. Es fühlte sich an wie Geldmacherei. Zweitens war es definitiv zu viel Zeit für die Inhalte. Man könnte das Ganze auch in max. einem Tag machen.


Der Kurs macht in grossen und ganzen Sinn, aber er wäre gut in einen Tag verpackbar, wenn man einiges weglassen würde. Vieles, wie zum Beispiel Alkohol am Steuer oder Berechnen des Bremsweges, wurde bereits im VKU besprochen. An diesen Kurstagen sollten wirklich nur die praktischen Dinge mit dem Fahrzeug behandelt werden.


Da ich noch nie an einem WAB-Kurs dabei war, kann ich nicht viel darüber sagen. Ich höre das auch zum ersten mal.


Wer viel Fahrpraxis hat, der macht weniger Unfälle. Kurse haben keinen Einfluss, da Inhalte oft schnell vergessen werden. Nur persönliche Erfahrungen können das Unfallrisiko vermindern.


Verkurzung auf einen Tag und vergünstigung.


Die Themen sind wichtig, aber sie wurden schon in VKU theoretisch besprochen und auch z.T. vom Fahrlehrer darauf hingewiesen. Sehe keinen Mehrwert.


VKU reicht völlig


Ich habe ein Führerausweis der Kategorie A1 .


Die Kurse sollten vom Staat finanziert sein. Junge Leute haben oft nicht das Geld um diese Kurse zu bezahlen. Schon die Fahrausbildung kostet sehr viel und da die Kurse wirklich eine gute Sache sind, wäre es eine gute Investition in die Verkehrssicherheit für den Staat.


Die meisten Themen sind wichtig und machen Sinn. Doch wurden die meisten Themen bereits in der Verkehrskunde oder in der Theorie behandelt. Wen es dort nicht interessierte wird auch danach nichts lernen. Wer es bereits gelernt hat, hat nur wenig von den Kursen.


Ich finde, dass die finanziellen Aspekte dieser Weiterbildung untragbar sind, vor allen Dingen für Studenten wie mich. Die Fahrprüfung und damit verbundenen Kurse und Fahrstunden haben bereits genug gekostet. Und da mein Fahrlehrer die Themen vom ersten Kursttag + ökonomisches Fahren bereits bei den Fahrstunden durchgenommen hat kann ich mich auf ca. 70% Wiederholung für 700 CHF freuen. Das regt mich auf. Den Schleuderkurs finde ich jedoch sinnvoll. Denn ich habe bereits zweimal die Gefahren von nassen Blättern oder verändertem Fahrbelag - zwar einbezogen, aber unterschätzt. (kein Unfall, aber Schwein gehabt)


Ich finde, die Themen, welche in den WAB-Kursen gezeigt werden, sollten in den Fahrstunden miteinbezogen werden, damit man diese Kurse im nachhinein nicht besuchen muss. Die Kurse sind viel zu Teuer, und man lernt nicht viel, denn man geht nur, weil man gehen muss und nicht, weil man etwas lernen will.


Für mich reine Geldmacherei. Wir bezahlen schon sonst unglaublich viel, jedes Formular muss bezahlt werden, die Fahrstunden sind extrem teuer ect.


Ich denke die Kurse machen den Leuten viele Dinge bewusst, die sie zu wenig hinterfragt haben. Richtiges Verhalten in gewissen Situationen sollten den Lenkern eingeprägt werden und verhelfen zu einem sicheren Verkehrsablauf.


Ich finde es gut, wenn mann den ersten wab-kurs NICHT in den ersten 12 monaten macht.. Weil gerade nach der prüfung fahren die meisten sowieso noch vorsichtig. Wenn mann dann nach einigen monaten langsam übermütig wird, vergisst man relevante punkte wie bremsabstand, geschwindikeit und konzentration. Also den wab-kurs nicht in den ersten 12 monaten!


Der eigentliche Sinn dieser Kurse wäre nicht schlecht, die Ausführung ist ein wenig fragwürdig. Die praktischen Teile (z.B. Vollbremsung, Schleudern usw.) sind hilfreich, weil die sonst nicht geübt werden können. Der Theorieteil ist allerdings reine Zeitverschwendung, weil 90% bereits in den obligatorischen VKU-Kursen besprochen wird (Alkohol am Steuer, Drogen usw.) Die Kurse sind sehr langfädig gestaltet und könnten ohne Probleme verkürzt werden (eine halbe Stunde Vorstellungsrunde, wer ist daran interessiert?)


Der wab kurs zerstört die finanzen der jugendlichen total Es ist eine geldmacherei der verkehrsamtes und des states Das fahrverhalten wird nicht beeinflusst werden durch den wab kurs Gerade weil es so teuer ist und weil es so lange geht um ihn zu absolvieren


Ich finde die wab kurse viel zu teuer, ich wùrde ja verstehen wenn ich an beiden kurstagen ein auto voh ihnen bekommen wùrde das es 700 franken ist aber so das ich mit meinem privaten auto kommen muss un denn noch so viel bezahlenn ist fúr mich scho teilweise eine frechheit!


Weil das Autofahren für andere Menschen auch gefährlich sein kann, finde ich eine regelmässige Überprüfung der Fahrtüchtigkeit sinnvoll. Das muss nicht ein eine Prüfung im eigentlichen Sinne sein, aber Kurse oder Testfahrten mit einem Fahrlehrer (inkl. Feedback!) wäre gut für alle.


Der erste WAB-Kurs hat mir gut gefallen und war meiner Meinung nach sinvoll organisiert. Meiner Meinung nach könnte man die Inhalte jedoch auch in die Fahrstunden integrieren, falls diese nicht schon darin enthalten sind. Die Kurstage sind viel zu teuer, für junge Leute in Ausbildung/Studenten ist dies ein kleines Vermögen!


Die Kurse sind gut aber absolut zu teuer. Das ökologische Fahren könnte man auch in die Fahrstunden übernehmen somit nur noch einen Kurs absolvieren. Dort aber trotz allem nochmals darauf zukommen. z.B. Gruppe aufteilen. Somit können die einen Fahren (Bremsweg, nasse Strasse) un die andere Hälfte Theorie machen. Somit kommt auch jeder dazu, öfters zu fahren am Kurs.


Ich bin Landwirt, das heisst seit kindesbeinen an mit schweren Fahrzeugen unterwegs, ich fahre sehr sicher und flüssig mit meinem Pkw. ich habe die Tage noch vor mir, weiss jedoch von Freunden, was so Geboten wird, und es ich habe total keine Lust, 2 Tage frei zu nehmen für diesen Leerlauf. Bitte schafft es ap.


Die Idee einer erneuten Fahrstunde nach ein oder zwei Jahren ist grundsätzlich gut. Aber die Umsetzung finde ich falsch. Zudem währe ein richtiges Schleudertraining in meinen Augen sehr wichtig!


Ich finde es sehr schade dass diese Kurse so teuer sind, sie sind ja obligatorisch. wenn ein Lehrling (ja LEHRLING ODER SOGAR STUDENT, die übrigens nicht viel oder gar nichts verdienen) auf das Auto angewiesen ist weill man iergendwo wohnt wo die Zugverbindungen misserabel sind, finde ich es eine Frechheit bei den Jugendlichen so viel Geld zu verlangen!! Und auserdehm: wenn jemand rasst, dann rasst er auch noch auch wenn er 100 dieser blöden Kurse besucht hätte...


Ich finde die Kurse sind vor allem Geldmacherei! Erschwerend kommt noch hinzu, dass man ein eigens Fahrzeug haben oder, gegen Aufpreis versteht sich, ein Fahrzeug Mieten muss. Für jemanden wie mir, der vor allem zur Sicherheit einen Führerschein hat und selbst kein eigenes Fahrzeug besitzt ist dies einfach nur ein Ärgernis! Sehr viele Inhalte könnte man in den Verkehrskundeuntericht integrieren und somit die WAB-Kurse auf Maximum einen Kurstag reduzieren.


Sicherheit &co sind sehr sehr wichtig, jedoch finde ich, dass die Ausbildung schon viel zu viel zu teuer ist, deshalb sollte man den WAB-Kurs in der theoretischen oder praktischen Ausbildung schon integrieren.


Ich finde den Ausweis auf Probe sehr sinnvoll. Die 1. Auflage muss man meiner Meinung nach überdenken. Hingegen die 2. Auflage (dass man bei zweimaligem groben Verschulden den Ausweis definitiv nicht erhält und von vorne beginnen muss)finde ich angebracht. Den wie ich selber beobachten konnte, ist diese eine Massnahme (Strafe), welche einem Neulenker doch zu denken veranlässt.


© 2012 Schweizer Fahrlehrervergleich