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Ein Navigationsgerät bestimmt deine Position via Satellit über das Global Positioning System, kurz: GPS. Diese gleicht es mit digitalen Karten ab, die entweder auf einem Server oder auf deinem Gerät selbst gespeichert sind. Das Navi bedienst du über den Touchscreen. Hier gibst du Befehle ein, zudem zeigt dir das Display die jeweilige Route an.
Die unterschiedlichen Funktionalitäten richten sich nach dem jeweiligen Navigationsgerät und dem Hersteller. Bei einfachen Modellen hast du die Möglichkeit, Adressen und über erweiterte Funktionen auch Sonderziele und Koordinaten eingeben. Zu den Sonderzielen, auch Points of Interest genannt, zählen Geschäfte, Tankstellen, Restaurants, Krankenhäuser, Freizeitangebote, Parkhäuser und vieles mehr. Oftmals kannst du die dazu passenden zusätzlichen Informationen online herunterladen.
Ebenso können dir gute Navigationsgeräte die aktuelle Verkehrslage anzeigen und gestalten deine Route entsprechend. Bei einem regelmässigen Kartenupdate verzeichnet das Navi automatisch Baustellen und Umleitungen, sodass du auf jede Reise vorbereitet bist – selbst dann, wenn dir die Route gänzlich unbekannt ist.
Die Navis unterscheiden sich nach der Art ihrer Anwendung und ihren unterschiedlichen Features. Passende Navigationsgeräte gibt es für Auto, Motorrad oder Fahrrad. Auf welche Karten du während der Fahrt Zugriff hast, variiert ebenfalls von Gerät zu Gerät. Qualitativ hochwertige Modelle von Garmin, TomTom und Becker bieten oftmals nicht nur Karten für den Schweizer Raum, sondern ermöglichen dir eine Routenführung durch ganz Europa.
Um eine etwas ältere Technik handelt es sich bei Funknavigationsgeräten, die den Standort durch drei Funksignale feststellen. Die Bewegung erkennt ein elektronischer Kompass, der die Koordinaten ermittelt und so die Position verfolgt. Mithilfe der erfassten Fahrgeschwindigkeit berechnet das Navigationsgerät die Distanz bis zum Ziel in Kilometern und Minuten.
Navigationsgeräte gibt es in Hülle und Fülle, sodass es schwer fällt, den Überblick zu behalten und eine Entscheidung zu treffen. Doch keine Sorge, bei dieser Aufgabe helfen wir dir gerne weiter. Es ist hilfreich, dich zunächst auf einen Hersteller und dann auf die Produkte festzulegen. Damit grenzt du die Wahl bereits ein wenig ein. Zu den bekanntesten Marken gehören Garmin, TomTom und Becker.
Im nächsten Schritt entscheidest du, welche Kriterien für dich ausschlaggebend sind. Soll das Navigationsgerät über bestimmte Features und Services verfügen, auf die du nicht verzichten möchtest? Stehen eine besondere Benutzerfreundlichkeit, simple Nutzung und ein intuitives Interface für dich im Vordergrund? Oder legst du Wert auf ein hochwertiges Display, eine übersichtliche Karte mit genauen Daten und eine hochauflösende Darstellung? Weisst du erst einmal, wonach du bei deiner Kaufentscheidung schauen willst, fällt dir der Vergleich der Modelle und ein Kaufentschluss wesentlich leichter. Generell empfiehlt es sich, auf Qualität zu setzen, die sich als nachhaltig herausstellt, sodass dir auch noch nach Jahren ein zuverlässiges Mittel zur Navigation zur Verfügung steht.
Bei Navis gibt es eine grosse Menge an Produkten, sodass wir nicht pauschal einen Hersteller herauspicken können, der in jedem Punkt am besten abschneidet. Generell empfehlen wir dir, auf renommierte Marken zurückzugreifen.
Neben den Grundfunktionen bieten hochwertige Geräte oftmals eine Reihe zahlreicher zusätzliche Services wie etwa:
Hochwertige Modelle für die Navigation mit dem Auto liegen im Bereich von 150 bis 250 Franken. Du erhältst zwar auch preiswertere Geräte, machst aber mit den etwas teureren Modellen nichts falsch: Die Qualität macht sich hier langfristig bezahlt.
Hinsichtlich des Zubehörs für den Bereich Navigation gibt es ebenfalls eine Vielfalt an Produkten. Dazu gehören zum einen die Halterungen und Ladekabel, die du unbedingt zum Gebrauch benötigst. Diese sind im Lieferumfang der hochwertigen Navigationsgeräte enthalten. Weiterhin gibt es beispielsweise von Garmin Rückfahrkameras, die du mit dem Navigationsgerät koppeln kannst, BabyCams, Antidiebstahllösungen und vieles mehr.
Ein eigenes Fahrzeug anzuschaffen, erfordert in der Regel eine passende Finanzierung. In der Schweiz hast du die Wahl zwischen verschiedenen Modellen. Die Fahrzeughersteller werben dabei oft mit Angeboten zum Auto Leasing, das im Vergleich zur klassischen Autofinanzierung mit niedrigeren Leasingraten punktet. Doch genau da lohnt es sich, genauer hinzuschauen und die Kostenfrage präzise zu beantworten. Wie immer hat die Medaille zwei Seiten – was du dabei berücksichtigen solltest, haben wir dir im Folgenden zusammengestellt.
Eine Autoversicherung musst du in der Schweiz haben, wenn du ein Fahrzeug besitzt. Dabei unterscheidet man zwischen Haftpflicht, Teil- und Vollkasko. Eine Haftpflichtversicherung ist für jeden Kfz-Halter zwingend vorgeschrieben; eine Teil- oder gar Vollkasko hingegen ist freiwillig. Letztgenannte solltest du auswählen, wenn dein Auto noch recht neu ist oder du vom bestmöglichen Schutz profitieren möchtest. Bei der Vollkaskoversicherung handelt es sich um eine sinnvolle Kombination der Teilkasko- und der Kollisionskaskoversicherung. Damit deckt diese Art der Versicherung auch die Schäden am Fahrzeug ab, die du selbst verursacht hast. Für die zusätzliche Leistung bezahlst du natürlich auch einen höheren Beitrag.
Damit du in der Schweiz ein motorisiertes Fahrzeug fahren darfst, benötigst du einen entsprechenden Fähigkeitsausweis. Für Lastwagen gelte hier eigene Regeln. Es kann die unterschiedlichsten Gründe geben, warum für dich eine Lastwagenprüfung erforderlich werden kann. Vielleicht willst du dir ein grosses Wohnmobil kaufen, weil du mit deiner Familie gerne mobil Ferien machst. Vielleicht willst du aber auch beruflich weiterkommen und siehst deshalb die Notwendigkeit, einen Lkw-Führerausweis zu machen. Wir erklären dir hier, was du für die Lastwagenprüfung alles brauchst.
Was tun bei einer Panne oder anderen Problemen mit der Bereifung? Am besten führst du im Auto immer einen Wagenheber mit. Mit dem Werkzeug wechselst du im Notfall einfach und schnell einen Reifen. Moderne Wagenheber sind unkompliziert in der Handhabung. Sie heben das Fahrzeug hydraulisch oder pneumatisch an und sorgen so dafür, dass du auch unter dem Wagen bequem arbeitest. In der Schweiz gehört der Wagenheber zum vorgeschriebenen Autozubehör. Im Folgenden erfährst du, welche verschiedenen Arten von Wagenhebern es gibt und wofür du sie einsetzen kannst.
Eine getönte Autoscheibe bietet beim Autofahren viele Vorteile. Hochwertige Tönungsfolien schützen effektiv vor Sonne und Hitze. Sie halten UV Strahlen wirksam ab und sorgen dafür, dass das Fahrzeug angenehm klimatisiert bleibt. Der Hitzeschutz hat darüber hinaus den zusätzlichen Effekt, dass er einen Sichtschutz bildet und der Innenraum nicht so schnell ausbleicht. Bei Unfällen bieten die Folien einen guten Schutz vor Splittern. Farbige Folien sorgen zudem für ein lebendiges und attraktives Design. Allerdings ist beim Tönen der Autoscheiben nicht alles erlaubt. Hier erfährst du, was beim Tönen von Autoscheiben gestattet ist und wie du die Tönung mit hochwertigen Folien fehlerfrei durchführst.
Den Führerausweis bekommst du nicht einfach so. Auf dem Weg dorthin ist eine ganze Reihe von Schritten notwendig. So benötigst du zunächst einen Lernfahrausweis und den wiederum bekommst du nur, wenn du die Theorieprüfung beantragst und bestehst. Für alle Führerausweiskategorien in der Schweiz wird dabei die sogenannte Basistheorieprüfung vorausgesetzt. Was sie ist und wie du sie am besten bestehst, erfährst du in diesem Beitrag.