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Nutzfahrzeuge lassen sich grob nach ihrer Bauart und Einrichtung in drei verschiedene Typen einteilen. Diess sind:
Des Weiteren gibt es neben den privaten Nutzfahrzeugen zum Personen- oder Lastentransport auch offizielle Fahrzeuge für Einsatzkräfte. Dazu gehören etwa Transporter und Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr, der Polizei, der medizinischen Unfallversorgung sowie des Katastrophenschutzes. Abgesehen von den Fahrzeugen zum Personentransport, zu denen hauptsächlich der Kleinbus, der Gelenkbus und der Omnibus zählen, sind die häufigsten Nutzfahrzeuge Lastenförderer und finden bei professioneller Nutzung vor allem in der Logistik Verwendung.
Nahezu ausnahmslos alle grossen Anbieter der Automobilbranche bieten in ihrem umfangreichen Portfolio ebenfalls Nutzfahrzeuge an, die als Fahrzeug Strassentauglichkeit besitzen. Abgesehen also von Spezialfahrzeugen, wie dem Pistenfahrzeug, dem Muldenkipper oder anderen Schwer- und Hochleistungstransportern, sind dies alles Fahrzeuge, welche mit der „Verordnung über die technischen Anforderungen an Strassenfahrzeuge“ in der Schweiz übereinstimmen. Jährlich stattfindende Messen, einschlägige Fachmagazine sowie Leser und Fahrer küren regelmässig die besten Nutzfahrzeuge nach Kategorien, an du dich als potenzieller Käufer orientieren kannst. Anhand jährlich stattfindender Awards werden so die besten Trucks, Vans, Busse oder Marken bewertet und honoriert.
Nutzfahrzeuge obliegen sowohl den gesetzlichen Vorschriften der Strassenverkehrsordnung als auch denen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes in der Schweiz. Die damit gegebene Fahrsicherheit muss durch eine geeignete Lagerung von Werkzeugen und Gebrauchsmaterialien gewährleistet sein und im Verkehr für die notwendige Sicherheit sorgen. Werkstatteinrichtungen, welche sich dem Kundenwunsch entsprechend im Laderaum eines Nutzfahrzeuges montieren lassen, werden als Zubehör der Werkstatt beziehungsweise dem Arbeitsplatz zugerechnet und sind dementsprechend anzupassen. Dazu zählen zum Beispiel:
Im Service der meisten Anbieter befinden sich sogenannte 3D-Simulatoren, mit denen sich das Nutzfahrzeug mit dem Werkstattzubehör fachgerecht ausbauen lässt.
Glaubt man den Zahlen, so sprechen diese für sich: Die Nutzer mieten zunehmend Trucks und andere Nutzfahrzeuge für einen bestimmten Zweck, statt sie zu kaufen. Die Vorteile für die Hersteller liegen auf der Hand: Neben den lukrativen Einnahmen durch die Vermietung lassen sich die Vermieter von Nutzfahrzeugen auch den Service rund um das Mietgeschäft lukrativ bezahlen. Dazu zählen sowohl das ergiebige Ersatzteilgeschäft als auch andere Dienstleistungen. Die Vorteile liegen aber ebenso beim Mieter wie beim Vermieter, denn beide profitieren vom geringeren Risiko einer Vermietung gegenüber dem eines Verkaufs. Ein Nutzfahrzeug zu mieten, bietet sich besonders für Umzüge und sonstige alltagsunabhängige Transporte an. Im Portfolio der Vermieter befindet sich in der Regel eine Probefahrt.
Nahezu alle namhaften Auto Versicherer, Kraftfahrzeugverbände sowie Automobilclubs bieten in ihrem Umfang ebenso eine Pannenrufnummer für LKW oder andere Nutzfahrzeuge an. Die gängigsten Vertreter sind:
In der Richtlinie R-68 sind die Vorschriften und Informationen zur Automobilsteuer in der Schweiz zusammengefasst. Neben allgemeinen Bestimmungen legt diese Richtlinie ebenfalls die Steuererhebung in das Zollgebiet fest. Für leichte Nutzfahrzeuge bis 1,6 Tonnen erhebt die Zollverwaltung eine Automobilsteuer von 4 Prozent des Fahrzeugwertes. Sowohl die Ausfuhr von Automobilen als auch die Nutzung im Inland obliegen demnach der Steuerpflicht. Als Automobile gemäss des AStG gelten:
Des Weiteren ist die Fahrzeugsteuer in der Schweiz abhängig vom Gewicht des Fahrzeugs, seiner Energieeffizienz, sowie seiner Antriebsart.
Beim Zukunftskongress für Nutzfahrzeuge im Jahre 2019 brachten die Hersteller auf den Punkt: Im Fokus branchenübergreifender Anstrengungen steht das Motto „Zero Emmissions – Zero Accidents – 100 % Efficiency“, also Energieeffizienz, Unfallminimierung und die Wirtschaftlichkeit angebotener Produkte. Zusammenfassend diskutierten die Branchenvertreter folgende Eckpunkte:
Die Luftverschmutzung ist eines der drängendsten Umweltprobleme unserer Zeit. Neben den in der Luft befindlichen Gasen Sauerstoff und Stickstoff atmet der Mensch tagtäglich zusätzlich Stickstoffdioxide, gasförmige Kohlenstoffe sowie Wasserdampf und feine Kleinstpartikel ein. Übermässige Schadstoffbelastungen führen sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen zu Atemwegserkrankungen, Anfällen von Atemnot sowie chronischem Husten. Einen bedeutenden Beitrag zur Luftreinhaltung stellt der Partikelfilter im Auto dar. Alles darüber, wie er funktioniert und warum er immer gut in Schuss sein sollte, erfährst du hier.
Um mit dem Auto sicher unterwegs zu sein, brauchst du die richtige Bereifung. Gerade in einem Land wie der Schweiz ist der Wechsel von Sommer- auf Winterreifen wichtig, um gegen Eis und Schnee gewappnet zu sein. Achte regelmässig darauf, ob Reifendruck und Profil im vorgeschriebenen oder empfohlenen Bereich liegen. So verbesserst du die Sicherheit beim Fahren. Wechsle abgefahrene Pneus rechtzeitig. Für das Montieren der Reifen am Fahrzeug brauchst du etwas Geschick und das richtige Werkzeug. Im Folgenden erfährst du, wie der Reifenwechsel reibungslos funktioniert.
Kaufst du dir ein neues Produkt, wirfst du in der Regel zunächst einen Blick in die Betriebsanleitung. Zumeist erhältst du dort nicht nur Anleitungen zur Nutzung, sondern auch die Montage wird so erklärt, dass du sie selbständig durchführen kannst. Eine Betriebsanleitung für das Auto hat allerdings noch weitere Funktionen, die dir als Besitzer durchaus nützlich sein können. Um möglichst lange von deinem Wagen zu profitieren, solltest du diese weitergehenden Informationen kennen. Was du in der Betriebsanleitung an nützlichen Fakten über dein Fahrzeug findest, erklären wir hier.
Im Autoradio läuft dein Lieblingssong und gerade hast du angefangen, den Refrain in voller Lautstärke mitzusingen, da wird deine Darbietung durch den Sprecher unterbrochen: Verkehrsmeldungen. Was im ersten Augenblick ziemlich nervtötend ist, ist aber eine unersetzliche Hilfe für jede längere Autofahrt. Staumeldungen verraten dir nicht nur, ob du rechtzeitig ankommen wirst, sondern sie warnen dich auch vor Baustellen, Unfällen und anderen Hindernissen, die eventuell gefährlich werden könnten. Wer in der Schweiz auf der Autobahn unterwegs ist, sollte also auf jeden Fall die Ohren spitzen, wenn die Verkehrsmeldungen durchgegeben werden.
Egal, ob du deinen Motorradführerschein zusätzlich zum Pkw-Führerausweis machen möchtest oder das Motorradfahren deine Königsdisziplin darstellt: Das Erlernen der notwendigen Kenntnisse solltest du mit der gleichen Motivation, Mühe und Konzentration angehen. Am Anfang steht dabei die Auswahl der richtigen Fahrschule für das geplante Unternehmen. Wo findest du also einen geeigneten Motorrad Grundkurs? Wie verläuft die Anmeldung und welche Voraussetzungen musst du mitbringen? Damit dich die Fragen nicht überwältigen, bevor du zu den eigentlichen Lernstunden kommst, haben wir für dich im Folgenden die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengestellt.
Bist du im Schweizer Strassenverkehr mit deinen Kraftfahrzeug unterwegs, dann musst du einen entsprechenden Führerausweis besitzen. Doch nicht nur du als Fahrer benötigst gültige Dokumente, dasselbe gilt auch für dein Fahrzeug: Auch dieses muss einwandfrei identifizierbar sein. Daher ist es zum einen mit Kontrollschildern ausgestattet, die belegen, dass du etwa Steuern dafür gezahlt hast. Die genaueren Daten über alle technischen Details sind hingegen im Fahrzeugausweis vermerkt. Alle wichtigen Informationen rund um das Dokument bekommst du hier.