Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
So, wie es unterschiedliche Autos gibt, gibt es auch die verschiedensten Wohnwagentypen. Welcher für dich der richtige ist, hängt davon ab, wie viele Personen darin Platz haben sollen und was du unternehmen möchtest. Wenn du mit der Familie verreisen möchtest, bietet sich ein grösserer Caravan an, zu zweit reicht dagegen eine kleinere Version. Wer noch Fahrräder oder Motorräder transportieren will, hat auch die Möglichkeit, einen Camper mit grossem Laderaum zu kaufen oder zu mieten.
Die Ausstattung ist ebenso wichtig wie die Grösse des Wohnwagens. Auf jeden Fall sollten genügend Schlafmöglichkeiten vorhanden sein, damit ihr euch gut erholen könnt. Vorhanden sein sollten:
In manchen Modellen gibt es sogar eine Dusche. Praktisch ist auch ein Vorzelt. Es ist eine Erweiterung des Wohnwagens, spendet Schatten und ist bei Regen ein trockener Rückzugsort, der dir dennoch erlaubt, draussen zu sein. Übrigens kannst du nicht nur im Sommer campen. In der Schweiz, aber auch im Ausland, gibt es tolle Plätze für das Camping im Winter. Dann sollte der Camper natürlich gut isoliert und beheizbar sein. Ein Vorzelt hilft, um die Kälte draussen zu halten. Auch Winterreifen sind dann natürlich Pflicht.
Im Prinzip kannst du den Wohnwagen mit jedem Fahrzeug ziehen, das eine Anhängerkupplung hat. Wichtig sind die Infos zur zulässigen Anhängelast, zum Gesamtgewicht und zur Achslast. Diese sind nicht bei allen Fahrzeugen gleich. Die relevanten Angaben findest du im Fahrzeugausweis. Je nach Angaben kannst du dein Auto in Kombination mit einem grösseren oder kleineren Wohnwagen verwenden.
Der Wohnwagen ist im Prinzip ein Anhänger, in dem sich eine Ausstattung zum Wohnen befindet. Um die Sicherheit im Strassenverkehr zu gewährleisten, gelten für ihn deshalb in der Schweiz dieselben Tempolimits wie für Fahrzeuge mit Anhänger, also 80 Stundenkilometer auf der Autobahn. Für Deutschland kannst du dir aber eine 100-km/h-Plakette für deinen Wohnwagen besorgen, wenn er die technischen Anforderungen dafür erfüllt.
Wie für alle anderen Fahrzeuge, benötigst du auch für das Fahren mit dem Wohnwagen-Gespann oder dem Wohnmobil einen Führerausweis. In manchen Fällen reicht der Führerausweis der Kategorie B aus. Wenn das Wohnmobil zwischen 3,5 und 7,5 Tonnen schwer ist, brauchst du den Führerausweis Kategorie C1 oder D1. Für einen Wohnwagen, der schwerer als 750 Kilogramm oder dessen Gesamtgewicht höher als das Leergewicht des Zugfahrzeugs ist, brauchst du einen Anhängerführerausweis (Kategorie E). Übrigens kannst du deine erste Fahrt mit dem Wohnwagen auch schon mit dem Lernfahrausweis für die Kategorie E machen, wenn du das entsprechende Schild am Wohnwagen anbringst. In diesem Fall solltest du aber nicht ins Ausland fahren.
Wie andere Fahrzeuge auch, musst du den Wohnwagen beim Strassenverkehrsamt registrieren lassen. Das ist die Voraussetzung dafür, dass du ihn im Strassenverkehr benutzen darfst. Auch eine Motorfahrzeugkontrolle ist für den Wohnwagen nötig. Deshalb musst du auch aufpassen, dass der Wohnwagen in gutem Zustand ist und du keine unzulässigen Umbauten vornimmst.
Wohnwagen- und Wohnmobilvermietungen findest du an unterschiedlichen Orten in der Schweiz. Im Internet gibt es überregionale Vermietungen, bei denen du nachsehen kannst, welche Modelle vorhanden sind und wo sich die Fahrzeuge befinden. Es ist dort auch möglich, den Wohnwagen sofort zu buchen. Oder du schaust persönlich bei einer Vermietung in deiner Nähe vorbei. Dann kannst du dir den Wohnwagen oder das Wohnmobil vor Ort ansehen und mieten.
Wenn du einen Wohnwagen oder ein Wohnmobil kaufst, wird sich auch die Frage stellen, wo du das Gefährt lassen kannst, wenn du es nicht benutzt. Mit einem entsprechenden Stellplatz auf deinem Grundstück ist das natürlich kein Problem. Ansonsten findest du Einstellplätze über das Internet. Am besten ist ein überdachter Stellplatz. Steht dein Wohnwagen mehrere Monate im Freien, schützt du ihn am besten mit einer Plane gegen UV-Strahlen.
Die meisten deiner Urlaubs- und Geschäftsreisen beginnst du mit dem Flugzeug. Nach der Ankunft bist du mit Taxi, Bus oder Shuttle-Service unterwegs. Aber was dann? Eine Tour zu den Sehenswürdigkeiten oder zum spontanen Abendessen im nächsten Ort musst du erst umständlich organisieren. Mit dem Mietauto bist du zeitlich unabhängig und wählst deine Ziele frei aus. Aber ist die gewohnte Unabhängigkeit mit dem Schweizer Führerausweis im Ausland überhaupt möglich? Länderspezifische Vorschriften vor Ort sind kompliziert. Dank zwischenstaatlicher Verträge gibt es rund um die Welt jedoch eine relativ einfache Lösung: Der internationale Führerschein verhilft dir zur gewohnten Mobilität in anderen Ländern.
Kaufst du dir ein neues Produkt, wirfst du in der Regel zunächst einen Blick in die Betriebsanleitung. Zumeist erhältst du dort nicht nur Anleitungen zur Nutzung, sondern auch die Montage wird so erklärt, dass du sie selbständig durchführen kannst. Eine Betriebsanleitung für das Auto hat allerdings noch weitere Funktionen, die dir als Besitzer durchaus nützlich sein können. Um möglichst lange von deinem Wagen zu profitieren, solltest du diese weitergehenden Informationen kennen. Was du in der Betriebsanleitung an nützlichen Fakten über dein Fahrzeug findest, erklären wir hier.
Ein Autorad wird durch Felgen noch einmal optisch verschönert, die Bauteile haben jedoch vorderhand einen funktionellen Sinn. Die Felge ist während der Fahrt vielen Belastungen ausgesetzt, sodass sie einen ganz bestimmten Aufbau haben muss, um den Anforderungen gewachsen zu sein. So trägt die Felge Gewicht und Last des Fahrzeugs, hält dabei Brems- und Antriebskräften stand und verarbeitet die Brems- und Reibungswärme. Alles zum Thema Felgen findest du hier.
Ist es nicht herrlich, mit einem Motorboot über einen Schweizer See zu gleiten, vielleicht mit Freunden und einem Picknickkorb an Bord? Der Bootsführerschein wird immer beliebter, denn immer mehr Menschen sehnen sich nach Natur und frischer Luft in ihrer Freiheit. Da bietet sich ein Bootsausflug natürlich geradezu an. Weil es auch auf unseren Binnengewässern einige Vorschriften zu beachten gibt, führt der Weg zum Ausflug auf dem See nur über die Bootsprüfung. Hier geben wir Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um das Thema.
Egal, ob du deinen Motorradführerschein zusätzlich zum Pkw-Führerausweis machen möchtest oder das Motorradfahren deine Königsdisziplin darstellt: Das Erlernen der notwendigen Kenntnisse solltest du mit der gleichen Motivation, Mühe und Konzentration angehen. Am Anfang steht dabei die Auswahl der richtigen Fahrschule für das geplante Unternehmen. Wo findest du also einen geeigneten Motorrad Grundkurs? Wie verläuft die Anmeldung und welche Voraussetzungen musst du mitbringen? Damit dich die Fragen nicht überwältigen, bevor du zu den eigentlichen Lernstunden kommst, haben wir für dich im Folgenden die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengestellt.
Herzklopfen, ein trockener Hals, Schweissausbrüche, Zittern und eiskalte Hände – wenn du das aus Prüfungen kennst, leidest du möglicherweise an Prüfungsangst. Der Stress kann sich soweit steigern, dass kein klarer Gedanke mehr möglich ist und es zu einem völligen Blackout kommt. Oft versagt auch die Stimme. Die Furcht vor Momenten, in denen etwas mehr verlangt wird als im Alltag, ist dabei nicht das Entscheidende. Auslöser für die Panik ist meist die anstehende Leistungsbeurteilung, die sie möglicherweise nicht zufriedenstellend erbringen. Da der Fokus auf dem Urteil anderer Menschen liegt, handelt es sich bei der Prüfungsangst, wissenschaftlich betrachtet, um eine soziale Phobie.