"Auf Fahrverbot hinweisen"

Am Tag meiner Prüfung war ich sehr aufgeregt. Durch die Fahrstunde eine Stunde vor der Prüfung legte sich diese aber sehr - kann ich jedem empfehlen. Ansonsten fühlte ich mich gut vorbereitet.
Mein Prüfungsexperte wirkte sehr nett und als wir in das Fahrzeug stiegen, ging es auch gleich los.
Beim Kreisel nahmen wir die dritte Ausfahr Richtung Orpund. Danach bogen wir nach rechts ab via Schüren Richtung Studen. Dort vor allem die Rechtsvortritte sowie Tempolimit 30 beachten. Vor Studen musste ich eine Notbremsung machen, einfach voll auf die Bremse und dann lief dies gut. In Studen musste ich die Autostrasse bis nach Biel nehmen - momentan ist auf dieser Strecke eine Baustelle. Dementsprechend hat es Tempolimit zuerst von 60, dann 40. In Biel sind wir dann in diverse kleine Quartiere mit Tempolimit 30 und vielen Rechtsvortritten sowie zwei Stoppschilder. Dort musste ich dann Seitwärts einparkieren - der Experte wies mir einen SEHR grossen Platz zu somit war das kein Problem (einmal musste ich korrigieren). Ausserdem musste ich in einer Sackgasse wenden - ich konnte einfach einen Halbkreis fahren. In ein Fahrverbot wird man grundsätzlich nie gelozt (hat mir der Experte gesagt), es kann einfach sein, dass wenn man gerade aus fährt, plötzlich ein Fahrverbot kommt (war bei mir auch der Fall). Dann einfach den Experten darauf hinweisen und er sagt ob vorher rechts oder links abbiegen. Nach etwa 40min waren wir wieder zurück. Er sagte mir direkt, dass ich bestanden habe und gab ein Tipp für die Zukunft: Den Schulterblick muss ich stärker machen.