"Eine Kombination aus Glück und vielen Fahrstunden."

Hallo zusammen

Nachdem ich hier viele Berichte gelesen habe nun mein Beitrag:
- Ankunft des Experten (leider Name vergessen) kurz nach 10:30Uhr. Er hat sich sehr kurz vorgestellt und die Papiere sowie die Motorräder geprüft. Alles in Ordnung hier.

Dem Umstand, dass ich mit dem Fahrlehrer gekommen bin hat er 0 beachtet.

Nachdem wir vor dem Manöverparkour gefahren sind, haben wir die Motorräder abgestellt und und wir liefen das Manöver ab.
- Spurgasse
- 8 (aber anders herum! Gut üben in beide Richtungen)
- Slalom

Nachdem wir beide das gut gemacht haben wurden wir angewiesen den Bremstest zu machen. Auch der verlief bei beiden Problemlos.

Wir fuhren also los, Experte zuerst bei mir. Bei der Ausfahrt ist mir gleich der erste kleine Fehler passiert: ich bin mit dem rechten Bein abgestanden. Ich fuhr ruhig weiter - kein Kommentar.

Die genaue Prüfungsstrecke kenne ich nicht mehr - es war jedoch zu 70% meiner Zeit 30er Zone (zuerst Regensdorf, dann weiter nach Norden) mit paar Überlandsstrassen. Er hat mit Absicht eher schwierige Stellen genommen und auch das Anfahren am Berg wurde ausprobiert (nicht ganz einfach, der Prüfer wiegt sicher 100+KG und ist kräftig gebaut).

Danach wurde gewechselt und ich fuhr den Rest alleine hinter dem anderen her. Hier vielen mir einige Sachen auf: in 30er/50er hat der andere bei Hindernissen nicht geblinkt. Immer schauen und Blinken! Auch wurden einige Gullideckel überfahren. Kurven und Beherrschung war jedoch dann top.

Wir kamen zurück an und nach einer kurzen Pause wurde uns beiden wurde gesagt, dass wir bestanden haben!

Also Fazit: Eine Kombination aus Glück und vielen Fahrstunden - Ich kann empfehlen die Prüfung in Regensdorf zu machen und den Parkour im Schlaf zu können. Beim Fahren sind kleine Fehler erlaubt.